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Abonnenten-Befragung:
Netflix: Höhere Abogebühr führt nicht zu Kündigungen

Die Marktforscher von Moffett Nathanson rechnen nicht mit einer starken Abwanderung von Abonnenten nach der Gebührenerhöhung in den USA. Der Grund: die große Nutzerzufriedenheit.

Text: Franz Scheele

9. April 2019

Ende des Monats, wenn Netflix in den USA die Gebühren für den Mai einzieht, werden die US-Abonnenten erstmals mit den erhöhten Tarifen konfrontiert, die der Videostreamingdienst Anfang des Jahres angekündigt hatte.

Kommt es dann zu einer größeren Kündigungswelle bei den rund 60 Millionen US-Kunden? Die Antwort lautet wohl eher: nein. Dies legt jedenfalls eine erste Befragung von 500 Netflix-Nutzern nahe, die das New Yorker Marktforschungsunternehmen Moffett Nathanson durchgeführt hat, wie der Wirtschaftsnachrichtendienst Bloomberg berichtet.

Die Abonnenten seien sehr positiv gegenüber Netflix eingestellt, erklärt Michael Nathanson in einer Mitteilung zu der Befragung. Sie habe ergeben, dass die Nutzer "sehr zufrieden sind, kaum abwandern und die bevorstehende Gebührenerhöhung leicht akzeptieren".

Dies sehen offensichtlich auch die Aktionäre so. Nachdem die Netflix-Aktie im Dezember vergangenen Jahres stark unter Druck geraten war, ist ihr Wert seither wieder um mehr als 50 Prozent gestiegen.

Im Januar hatte der Streamingdienst angekündigt, dass die monatliche Abogebühr für das Basis-Paket (ein Gerät in SD) in den USA um einen Dollar auf 8,99 Dollar angehoben wird. Der Preis für das populärste Angebot für zwei Geräte mit HD-Streams steigt von 10,99 auf 12,99 Dollar und der Premium-Tarif für vier Geräte in HD und Ultra-HD ebenfalls um zwei auf künftig 15,99 Dollar.


Mehr zum Thema:

International, Paid Content, Streaming, Netflix, Medien


Franz Scheele
Autor: Franz Scheele

Schreibt als freier Autor für W&V Online. Unverbesserlich anglo- und amerikanophil interessieren ihn besonders die aktuellen und langfristigen Entwicklungen in den Medien- und Digitalmärkten Großbritanniens und der Vereinigten Staaten.


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