Von Unternehmen lernen

Entsprechend sollen die Ressorts die Zukunftsthemen abdecken. Von Influencer (Recht, Wirtschaft, Finanzen), über Mobilität mit Drive Smarter  bis zu Live Smarter – alles rund um Immobilien, Innovationen, kreative Köpfe und  Exportschlager sowie Ernährungstipps bei Eat Smarter.

In der ersten Ausgabe kommen 20 Firmenchefs zu Wort. Die Titelgeschichte heißt "Von Unternehmen lernen". Unter anderem Trigema-Chef Wolfgang Grupp, Liqui-Moly-Chef Ernst Prost, Star-Architekt Hadi Teherani, 25Hours-CEO Christoph Hoffmann, Finanz-YouTuber Thomas Kehl und Frosta-CEO Felix Ahlers, sowie Unternehmer Frank Thelen.

100 000 Startauflage

Das Heft soll quartalsweise erscheinen und kostet 6,90 Euro am Kiosk. Die Startauflage liegt bei 100.000 Exemplaren, eine ganzseitige Anzeige kostet 12.500 Euro. Die Markteinführung soll von einer Social-Media-, Anzeigen- und Newsletter-Kampagne begleitet werden.

Eckert war zuvor als Publisherin und Gesamtanzeigenleiterin im Jahreszeiten Verlag für die Food-Titel verantwortlich, Geschäftsführerin bei Eat Smarter und Fit for Fun. Art Director ist Mark Ernsting, der unter anderem bei Stern und Geo tätig war, den kaufmännischen Part übernimmt Rainer Thomas, Business Development Manager Falkemedia. Redaktionssitz ist Hamburg.

"Wir richten uns an die glühenden Anhänger von Made in Germany. Die für Qualität aus Deutschland schwärmen, hierzulande innovative Technologien entwickeln und unser Land weiter nach vorne bringen wollen. Mit eigenen Ideen, als Unternehmer oder engagierter Mitarbeiter bei den deutschen Hidden Champions oder im Mittelstand, der tragenden Säule unserer Wirtschaft. Und natürlich am Kiosk die große Zielgruppe der Endverbraucher", sagt Thomas mit Blick auf die Leserschaft.  

Webportal im ersten Quartal 2021 geplant

Begleitend ist für das erste Quartal 2021 das Webportal www.madeingermany.online geplant. Ein Unternehmensnetzwerk, das ausschließlich Unternehmen oder Dienstleistungen aus deutscher Herstellung präsentieren soll. Weitere Services  wie die Zertifizierung von Produkten und Unternehmen für ein Made in Germany-Gütesiegel und ein Produktmarktplatz gehören zu den Plänen. Auch ein Podcast sei denkbar, sagt Thomas. Die nächste Ausgabe im März 2021 soll dann crossmediale Anzeigenangebote bieten.

 

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Autor: Katrin Otto

ist Expertin für Medien. Sie schreibt über Radio, Außenwerbung, Kino, Film und und natürlich Podcast und Streaming. Privat ist sie gern auf Konzerten, im Kino oder im Wasser.