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UFA Filmproduktion:
Nico Hofmann plant Film über Wirecard-Skandal

Der Stoff, aus dem Leinwandträume sind: ein Unternehmen, das überhöhte Umsätze vorgaukelt und alle von sich überzeugt, auch Politiker. Kein Wunder, dass Nico Hofmann das Wirecard-Drama verfilmen will.

Text: Annette Mattgey

20. Juli 2020

Chef der UFA: Nico Hofmann.
Chef der UFA: Nico Hofmann.

Foto: UFA

Produzent Nico Hofmann offenbarte gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung seine neuesten Pläne: die Verfilmung der Vorgänge rund um den Zahlungsdienstleister Wirecard. "Der Fall liefert nicht nur die Vorlage zu einem einzigartigen Wirtschaftskrimi, er ist auch ein Drama unter Königen zwischen gerissener Kriminalität und Technologiegläubigkeit", findet Hofmann, der die Filmgesellschaft UFA leitet. In das 90-minütige Doku-Drama will er all das hineinpacken, was die Geschichte so exemplarisch macht: "gravierende Fehler bei der Aufsicht, politische Blauäugigkeit, um den Technologie-Standort Deutschland brillieren zu lassen, geprellte Anleger und Machtphantasien, die den internationalen Börsenmarkt wie einen Bürgerkrieg sehen."

Die neueste Entwicklung lässt Wirecard möglicherweise zum Politthriller werden: Vorstand Jan Marsalek soll in Russland Unterschlupf gefunden haben - und Schutz vom dortigen Geheimdienst.

Hofmann wäre nicht der erste, der versucht, aus einer Firmenpleite einen Filmstoff zu schaffen. "Peanuts - die Bank zahlt alles" hat etwa die Geschichte um den Baulöwen Jürgen Schneider inszeniert - mit Ulrich Mühe und Iris Berben. Produziert von Eberhard Junkersdorf.

Aber auch Hofmann hat reichlich Erfahrungen mit Dokufiction-Verfilmungen: Deutschland89, Lotte am Bauhaus und Charité zählen etwa dazu.


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Annette Mattgey, Redakteurin
Autor: Annette Mattgey

Seit 2000 im Verlag, ist Annette Mattgey (fast) nichts fremd aus der Marketing- und Online-Ecke. Als Head of Current Content sorgt sie für aktuelle Geschichten, Kommentare und Kampagnen auf wuv.de. Außerdem verantwortet sie das Themengebiet People & Skills.


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