Stephan Schmitter bezeichnet Audiobase als "ganz zentrales, technisches Puzzlestück" in der digitalen Audiostrategie.

"Somit haben wir als erste deutsche Radiogruppe die Möglichkeit, unsere wertvollen und hochwertig produzierten, linearen Inhalte mehrfach verwertbar und für alle Ausspielwege jederzeit verfügbar zu machen. Mit Hilfe der Audiobase werden unsere Sendermarken in den nächsten Monaten vielfältige neue Audioangebote entwickeln, die den großen Bedarf unserer Hörer an professionellem, mobil nutzbarem und personalisiertem Content abdecken", kündigt der Manager an.

Die Inhalte sollen auch den Werbekunden neue Kontakte ermöglichen. 


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.