Die EFL-Vorstand erklärte, der neu ausgehandelte Deal sei "im besten Interesse" aller EFL-Vereine, räumte allerdings ein, dass er die Kritik und Enttäuschungen einiger Clubs zur Kenntnis genommen habe und prüfen wolle, wie der Verband künftig deren Interessen berücksichtigen könne.


Autor: Franz Scheele

Schreibt als freier Autor für W&V Online. Unverbesserlich anglo- und amerikanophil interessieren ihn besonders die aktuellen und langfristigen Entwicklungen in den Medien- und Digitalmärkten Großbritanniens und der Vereinigten Staaten.