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Medienförderung:
So fördert die Stadt Wien ihre Medienschaffenden

7,5 Millionen Euro stellt die österreichische Hauptstadt in den kommenden drei Jahren für innovative Projekte mit journalistischer Qualität zur Verfügung.

Text: W&V Redaktion

25. Oktober 2019

Bürgermeister Michael Ludwig, Generalsekretärin Presseclub Concordia Caniela Kraus und Stadtrat Peter Hanke präsentieren die Initiative
Bürgermeister Michael Ludwig, Generalsekretärin Presseclub Concordia Caniela Kraus und Stadtrat Peter Hanke präsentieren die Initiative

Foto: David Bohmann / PID

Die Wirtschaftsagentur Wien sowie der Presse- und Informationsdienst (PID) der Stadt Wien wollen mit einer "Medieninitiative" innovative journalistische Projekte fördern. Für die kommenden Jahre stehen daher dreimal 2,5 Millionen Euro bereit.

Brancheneinsteiger können ein Maximum von 10.000 Euro - oder 75 Prozent der Projektkosten - bekommen. Bestehende Medienunternehmen und Startups dürfen für Projekte mit hoher journalistischer Qualität auf bis zu 100.000 Euro oder maximal 45 (bestehende Unternehmen) oder 60 Prozent (Start-ups) der Projektsumme hoffen. Zudem soll es nach Berichten von derStandard.at einen Frauenbonus geben. Wird das Projekt von einer Frau geleitet, legen die Initiatoren noch einmal 5.000 Euro oben drauf.

Die journalistische Qualität der eingereichten Projekte bewertet eine Jury, die hochrangig, aber ausdrücklich nicht mit Politikern besetzt ist. "Ich möchte als Politiker nicht festlegen, was journalistische Qualität ist", zitiert die Zeitung Der Standard den Wiener Bürgermeister Michael Ludwig. Die Kriterien für die Vergaben sollen "sehr transparent und öffentlich" erfolgen.

Ab November können sich interessierte Medienschaffende bewerben. Adressat ist die Wirtschaftsagentur Wien. 


Mehr zum Thema:

Innovation, International, Startup, Medien


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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