Spätestens im Zusammenhang mit diesen Zahlen wird deutlich, warum die Verlegergemeinschaft der regionalen IHK-Zeitschriften in dieses aufwändige Studienprojekt investiert und dabei auf die strikte Befolgung des ZAW-Rahmenschemas für Reichweitenstudien besonderen Wert legt: Sie will dem Werbemarkt neben den demographischen Daten zur Zielgruppe Mittelstand und der Darstellung der wirtschaftlichen Bedeutung der KMU insbesondere auch die Möglichkeiten aufzeigen, wie diese Zielgruppe medial erreichbar ist und wie die Firmenlenker sinnvoll werblich angesprochen werden können.

Denn die insgesamt 3,4 Millionen Entscheider in den 1,47 Millionen deutschen Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 100.000 Euro und 50 Millionen Euro leiten zu 85 Prozent Betriebe mit bis zu 50 Mitarbeitern und bilden damit einen KMU-Massenmarkt. Und genau hier warten die IHK-Zeitschriften als Werbeträger mit zwei ganz besonderen Vorzügen auf: Sie erreichen mit 1,47 Millionen Lesern pro Ausgabe bzw. 43,4 Prozent der untersuchten Grundgesamtheit von allen erhobenen Medien mit hohem Abstand die meisten Entscheider in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die weiteren Rangplätze belegen die Nachrichtenmagazine „Der Spiegel“ mit einer Reichweite von 20,6 Prozent und der „Stern“ mit einer Reichweite von 17,0 Prozent. Noch deutlicher wird der besondere Wert der IHK-Zeitschriften, wenn es um die Themeninhalte der Titel geht: Den IHK-Zeitschriften bescheinigen 86,7 Prozent der Entscheider, sie seien mittelstandrelevant, „Der Spiegel“ erfüllt dieses Kriterium für 35,6 Prozent und der „Stern“ für 22,7 Prozent der insgesamt 3.000 Befragten.

Weit über die Erhebung von Mediaplanungs-Basisdaten wie dem Reichweiten-Ranking der im Massenmarkt Mittelstand mehr oder weniger relevanten Printtitel hinaus leistet die Entscheiderstudie erhebliche weiterführende Planungsunterstützung. Sie liefert die Rahmendaten um KMU-Massenkommunikationsbudgets ausreichend zu dimensionieren und im Sinne einer Mediaplanung am IST-Zustand in den tatsächlich relevanten Medien einzusetzen.

So weist die Studie beispielsweise aus, dass von den 1,2 Millionen Entscheidern in KMU, die sich derzeit mit der Anschaffung eines Firmen-PKW beschäftigen, 609.000 Personen Leser der IHK-Zeitschrift sind. Oder dass 625.000 IHK-Zeitschriften-Leser als Entscheider oder Mitentscheider in den kommenden 18 Monaten an der geplanten Anschaffung eines IT-Multifunktionsgerätes beteiligt sein werden.

Mit den IHK-Zeitschriften können die Entscheider in kleinen und mittelständischen Unternehmen wie sonst mit keinem anderen Printmedium in einem businessrelevanten Umfeld in hoher Zahl erreicht werden. Das belegt die Reichweitenstudie „Entscheider im Mittelstand 2012“, die über die Analysesoftware MDS auch zählbar ist und somit harte Fakten für die Mediaplanung im deutschen Mittelstand liefert.

Insbesondere mit Blick auf die aktuelle europäische Wirtschaftsentwicklung und im Bewusstsein des voranschreitenden Wegbrechens der südeuropäischen Absatzmärkte kann der bislang als Absatzmarkt wenig umworbene deutsche KMU-Binnenmarkt eine wertvolle Stütze zur Abfederung drohender Umsatzeinbrüche sein. Voraussetzung ist jedoch, dass dieser deutsche Unternehmer-Massenmarkt auch mit wirksamen Massenmedien penetriert wird. Die Studie „Entscheider im Mittelstand 2012“ der IHK-Zeitschriften-Verlage schafft die notwendige Markttransparenz und bietet die erforderliche Planungsgrundlage. Weitere Informationen zur Studie und die Anmeldeformulare zur Studien-Roadshow und zum Live-Webcast erhalten Sie unter www.entscheider-mittelstand.de.

Weitere Informationen:

Studienkooperation "Entscheider im Mittelstand 2012"
 IHK-Zeitschriften eG - IHK-Kombi West - DIHK
 Kreuzberger Ring 52
 65205 Wiesbaden