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Internationale Initiative :
Trust Project: Medien und Social Web wollen Vertrauen schaffen

Anwender sollen in der digitalen Nachrichtenflut am "Trust Signet" leichter erkennen, dass es sich um guten Journalismus handelt.

Text: W&V Redaktion

16. November 2017

Das Trust Project ist auch im Social Web vertreten.
Das Trust Project ist auch im Social Web vertreten.

Foto: Screenshot Twitter/Trust Project

Um das Vertrauen der Leser in Nachrichten zu stärken, haben sich führende Medienunternehmen und Internetplattformen in der internationalen Initiative Trust Project zusammengeschlossen. Mit dabei sind unter anderem die Washington Post, der Economist, La Repubblica, Zeit Online, die Nachrichtenagentur dpa sowie Facebook, Google und Twitter.

Das gemeinsame Ziel der mehr als 75 Nachrichtenanbieter aus Medien und Social Web ist, mehr Transparenz für die Leser zu schaffen, wie es in einer Mitteilung am Donnerstag heißt. Die Anwender sollen in der digitalen Nachrichtenflut künftig leichter erkennen, ob es sich um guten Journalismus handelt.

Wie Nachrichten gekennzeichnet werden

Im Rahmen des Projekts können Nachrichtenseiten mit einem Label ("Trust Signet") auf vertrauenswürdige Inhalte hinweisen. Außerdem sollen die Leser Zugang zu so genannten Trust-Indikatoren bekommen, die mehr Informationen zu Hintergründen des Artikels liefern - zum Beispiel zu Standards und Arbeitsmethoden, den Nachrichtenquellen oder zum Können der Autoren hinter der Geschichte.

Twitter

Laut der Mitteilung werden diese Metadaten darüber hinaus von Google, Bing, Facebook, Twitter und anderen Netzwerken ausgelesen und in den Trefferlisten berücksichtigt.

Initiatorin des Trust Projects ist die amerikanische Journalistin Sally Lehrman. Die Professorin vom Markkula Center for Applied Ethics an der Santa Clara University in Kalifornien begann 2014 mit dem Aufbau des Projekts.

W&V Online/dpa


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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