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US-Werbemarkt:
US-Werbemarkt für vernetztes Fernsehen wächst auf sieben Milliarden Dollar

Werben im vernetzten Fernsehen ist auch in den USA noch immer eine Nische. Doch sie wächst.

Text: W&V Redaktion

6. November 2019

Foto: NTooitive

Die Werbeausgaben für vernetztes Fernsehen sind - verglichen mit klassischen Werbespendings im TV - noch immer ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dennoch steigen die Umsätze stetig an. Einer aktuellen Prognose von eMarketer zufolge sollen Anbieter wie YouTube, Roku, AppleTV oder Hulu ihre Einnahmen in diesem Jahr allein in den USA um 38 Prozent auf 6,94 Milliarden Dollar steigern. 2021 sollen es bereits zehn Milliarden Dollar sein und 2023 14 Milliarden Dollar. Das entspräche laut der Auguren immerhin 4,7 Prozent der gesamten Media-Ausgaben.

Dass die Umsätze steigen, hängt wenig überraschend mit den wachsenden Nutzerzahlen zusammen. Bis zum Jahr 2020 schätzt eMarketer die gesamte Zielgruppe in den USA auf mehr als 200 Millionen Nutzer. Die größten Player im Markt sind YouTube, Hulu und Roku. Ihre Zuschauer vermeiden klassisches Fernsehen weitgehend. Daher zahlen einige klassische TV-Werbekunden inzwischen bereitwillig Aufschläge, um Zielgruppen, die sie über das lineare Fernsehen nicht mehr erreichen, dennoch kontaktieren zu können. Die Plattformen selbst tun über Targeting ihr Übriges, um die Nutzer aus der digitalen Welt anzusprechen.

Bereits im Januar meldete Hulu für das Jahr 2018 Werbeumsätze in Höhe von knapp 1,5 Milliarden Dollar. Das entsprach einem Plus von fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch noch gibt es aus Hürden, die das Marktwachstum ausbremsen. Die größte sind fehlende Standards zur Reichweitenmessung, wie sie die Werbungtreibenden aus dem TV-Geschäft kennen, schreibt Adweek.


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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