"Unternehmertum und Innovation waren schon immer Teil unser DNA. Mit unserem Förderprogramm Nurture können wir internationalen Startups ein Portfolio anbieten, das Reichweite, Targeting und Premium bündelt und den besonderen Bedürfnissen der jungen Unternehmen gerecht wird", so Franziska Engel-Ulrich, Head of Nurture Deutschland.

Sie fügt an: "Wir wollen dieses Wissen mit spannenden Startups teilen, mit dem Ziel, durch Außenwerbung eine starke und anerkannte Marke aufzubauen. Mit Too Good To Go und Durst.de haben wir zwei Unternehmen gefunden, denen wir einen wichtigen Schub in ihrer Entwicklung geben können."

Förderprogramm dauert ein Jahr

"Das Förderprogramm erleichtert uns den Schritt in die Out of Home-Werbung", betont Teresa Sophie Rath, Head of Marketing bei Too Good To Go: "Durch die tolle Betreuung und das exklusive Angebot können wir spannende Kampagnen ausprobieren und damit immer mehr Menschen unsere App und das Konzept der Lebensmittelrettung näherbringen."

Matthias Steinforth, Geschäftsführer von Durst.de sagt: "Mit dem Markteintritt in Bremen konnten wir gemeinsam mit WallDecaux eine erfolgreiche Kampagne realisieren, um unseren Service und die Marke Durst.de in Bremen bekannt zu machen." Außerdem sei es für Start-Ups mit einem Online-Geschäftsmodell wichtig, auch außerhalb der digitalen Marketing-Kanäle beim Kunden wahrgenommen zu werden.

"Nurture" unterstützt Startups für eine Laufzeit von 12 Monaten. Entscheidend bei der Auswahl von interessierten Startups seien die Faktoren Innovation, Skalierbarkeit und Unternehmensalter, gibt WallDecaux an.


Autor: Maximilian Flaig

Maximilian Flaig studierte Amerikanistik in München, volontierte bei W&V und schrieb währenddessen auch für die Süddeutsche Zeitung. Der gebürtige Kölner verantwortet die Themenbereiche Performance & Analytics, KI & Tech sowie SEO und hat ein besonderes Faible für Sportmarketing.