Welche Geschichten das Relaunch-Team der Redaktion zum Thema #rethought hat, zeigt zum Beispiel dieses Video

Für die strittigen Themen, die die Branche bewegen – oder bewegen sollten -, gibt es jetzt ein Debattenformat. Meinung wird damit auf neue Art sichtbar gemacht. Den Auftakt macht Joachim Schneidmald von Virtual Minds.

Auch das Redaktionsteam wird sichtbarer, mit Informationen direkt unter jedem Text zu den Autoren. Also zu den Menschen, die sich mit ihrem Wissen und ihrer Haltung dafür einsetzen, Ihnen die beste Orientierung in der Welt des Marketings zu geben. Unterstützt von Experten, die in regelmäßigen Analysen Websites auf SEO und Usability abklopfen oder über UX-Design referieren.

Karrierethemen werden aufgewertet: Headhunter erzählen aus dem Alltag, Rankings zeigen die spannendsten Big-Data-Köpfe, wir stellen die besten Marketingschulen und Jobprofile vor.

Und: Kreative Themen werden weiterhin nicht zu kurz kommen. Es gibt eine monatliche Kreativkolumne, Branchenköpfe erzählen unter dem Stichwort "Werbeerinnerung" über ihre Lieblingskampagne, unter "Smart Ideas" gibt es jede Woche Inspirationen jenseits der Werbekreation.

Die neue Startseite gibt einen schnellen Überblick über die Inhalte. Wer tiefer in ein Gebiet einsteigen will, findet auf den Hub-Seiten alle neuen Artikel, die es bei wuv.de zu diesem Thema gibt, auf einen Blick. Auch von jedem Artikel aus kommen sie durch einen Klick auf die zugehörigen Themenseiten.

Wir haben viel vor. All das präsentiert in einer neuen, zeitgemäßen Optik, die mit opulenten Bildern und aufgeräumtem Design den Fokus auf die Inhalte legt.

Die neue wuv.de – hier ist sie.

Sehen Sie sich um und sagen Sie uns, wie Sie das Ergebnis finden. Entweder in den Kommentaren weiter unten auf dieser Seite, auf Facebook oder über feedback[at]wuv.de. Wir freuen uns auf Ihre Meinung!


Autor: Ralph-Bernhard Pfister

Ralph Pfister ist Koordinator am Desk der W&V. Wenn er nicht gerade koordiniert, schreibt er hauptsächlich über digitales Marketing, digitale Themen und Branchen wie Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Sein Kaffeekonsum lässt sich nur in industriellen Mengen fassen. Für seine Bücher- und Comicbestände gilt das noch nicht ganz – aber er arbeitet dran.