
Clubhouse-Session:
Diskussionsthema: (Corporate) Podcasts und ihre Messbarkeit
Kaum ein Thema scheint so undurchsichtig und kompliziert zu sein wie das Thema Messbarkeit von Podcasts. Wie gelingt es, eine Vergleichbarkeit herzustellen? Und wann sind Markenpodcasts erfolgreich?

Foto: Clubhouse/Lena Herrmann
Die Messbarkeit von Podcasts ist ein Thema, dass derzeit immer noch undurchsichtig und komplex ist. Klarheit versucht seit ein paar Jahren der IAB-Standard zu schaffen, dem sich immer mehr Unternehmen anschließt. Der Standard definiert genau, was ein Download beziehungsweise ein Stream ist und zählt ihn erst ab 60 Sekunden. So soll sichergestellt werden, dass nur Hörer:innen gezählt werden, die den Podcast tatschlich hören. Denn nur dann kommen die gebuchten Werbebotschaften bei ihnen auch an.
Ganz anderen Herausforderungen stehen Markenpodcasts gegenüber. Sie müssen vor allem deshalb messbar sein, um innerhalb eines Unternehmens ihre Existenz rechtfertigen zu können. Doch wann ist ein Corporate Podcast eigentlich erfolgreich? Und wie messe ich am besten? Und was eigentlich?
Am Donnerstag, 25. Februar diskutieren die Macher:innen des W&V Podcast "Behind the pod" über die Frage, wie eine gute und glaubwürdige Messbarkeit aussieht. Mit dabei sind Mirijam Trunk (Audio Alliance), Christian Schalt (RTL Radio Deutschland/Audio Now) und Anna Sola (Territory). Und natürlich Felicia Mutterer und Stephanie Lachnit von Achtung Broadcast und W&V-Redakteurin Lena Herrmann.