Eine Mehrheit der national (70 Prozent) und international (54 Prozent) Befragten glaubt, dass es nach der Corona-Krise wahrscheinlich kein Zurück zu business as usual gibt und sich etwas ändern müsse. Vor allem in drei Bereichen sehen die Befragten Herausforderungen und Handlungsdrang für die Zukunft: Unternehmen müssten Puffer für kommende Krisen aufbauen (national: 62 Prozent, international: 53 Prozent), nachhaltiger wirtschaften (national: 72 Prozent, international: 58 Prozent) und sich noch dringender um die Möglichkeiten des digitalen Arbeitens kümmern (national: 85 Prozent, international: 79 Prozent). Gleichzeitig glauben 49 Prozent der national und 42 Prozent der international Befragten, dass Gewinnmaximierung nicht mehr das oberste Prinzip von Unternehmensführung darstellen sollte.


Autor: Julia Gundelach

Julia Gundelach ist freie Autorin mit Schwerpunkt Specials. Daher schreibt sie Woche für Woche über neue spannende Marketing- und Medien-Themen. Dem Verlag W&V ist sie schon lange treu – nämlich seit ihrem Praktikum bei media & marketing in 2002, später als Redakteurin der W&V.