Was einer nicht schafft, das schaffen alle zusammen

"Ein gemeinsames Portal wird sich nur dann durchsetzen, wenn es ein Portal aller Apotheken vor Ort ist. Deshalb muss es eine Plattform sein, die die Interessen der Apotheken dauerhaft vertritt", sagt ProAVO-Geschäftsführer Peter Menk. Um dies auch in der Eigentümerstruktur sicherzustellen, sollen sich alle Apotheker, die das wollen, über die Genossenschaft beteiligen können. "Dafür ist eine Genossenschaft das beste Modell, das die Interessen der rund 19.000 Apotheken vor Ort hervorragend bündeln und nachhaltig vertreten kann. So können die Apotheker selbst aktiv den Erfolg der Plattform mitgestalten", fügt Menk hinzu. 

Alle Details zur neuen Plattform Apora lesen Sie im Interview mit Thomas Hofmann, CMO von ProAVO, das heute Nachmittag auf wuv+ erscheint.


Autor: Lisa Priller-Gebhardt

Sie schreibt als Autorin überwiegend für W&V. Im Zentrum ihrer Berichterstattung steht die geschwätzigste aller Branchen, die der Medien. Nach der Ausbildung an der Burda Journalistenschule schrieb sie zunächst für Bunte und das Jugendmagazin der SZ, Jetzt. Am liebsten sind ihr Geschichten der Marke „heiß und fettig“.