Laut eigenen Aussagen auf Twitter hat die Plattform Wettbewerber kontaktiert, um die Weiterverbreitung zu unterbinden. Das Video machte auch in den anderen sozialen Netzwerken die Runde.

Das im Internet aufgetauchte Bekennervideo und ein "Manifest" des mutmaßlichen Täters sind nach dpa-Informationen authentisch. 

Das PDF-Dokument zum Bekennerschreiben zeigt nach Angaben einer Expertin Bilder von Waffen und enthält einen Verweis auf das Live-Video, das von der Tat verbreitet worden sei, schrieb Rita Katz, Leiterin der auf die Beobachtung von Extremisten spezialisierten Site Intelligence Group, auf Twitter. (mit dpa)


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Autor: W&V Redaktion

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