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TechTäglich:
Corona-App: Jede Warnung hat 100 Euro gekostet

Heute in TechTäglich: 1,3 Millionen geteilte Warnungen und 130 Millionen Euro Kosten – das ist die bisherige Bilanz der offiziellen deutschen Corona-Warn-App. Österreich stellt seine App Ende Februar ein.

Text: Jörg Heinrich

20. Januar 2022

Deutschlands Corona-Warn-App: Künftig sollen die Betriebskosten sinken.
Deutschlands Corona-Warn-App: Künftig sollen die Betriebskosten sinken.

Foto: Pixabay/iXimus

Corona-App: Jede Warnung hat 100 Euro gekostet

Die offizielle deutsche Corona-Warn-App des Robert-Koch-Instituts (RKI) bleibt ein wichtiger Puzzlestein zur Eindämmung der Pandemie. Die Warnungen kommen den Bund aber teuer zu stehen. Wie eine Bundestagsanfrage der rechtsextremen AfD ergeben hat, kostete jede geteilte Warnung bis dato ziemlich genau 100 Euro (PDF). Denn bisher gab der Bund rund 130 Millionen Euro für Entwicklung, Betrieb und Vermarktung der Corona-Warn-App aus, die 1,3 Millionen Infektionswarnungen verschickt und geteilt hat. Das ergibt dann die 100 Euro pro rotem Warn-Bildschirm, wie Golem berichtet.

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Österreich stellt Corona-Warn-App ein

2021 kostete die App den Bund pro Monat knapp 3,94 Millionen Euro. Dieses Jahr sollen es laut Prognose durch die weitgehend abgeschlossene Entwicklung monatlich noch 2,66 Millionen Euro sein. Nachdem derzeit wegen der Omikron-Welle täglich über 30.000 Menschen in der App ihre Infektion teilen, soll die deutsche Corona-Warn-App in jedem Fall in Betrieb bleiben. Österreich stellt seine offizielle App "Stopp Corona" dagegen Ende Februar ein, nachdem das Gesundheitsministerium die Finanzierung beendet. Wie der Standard schreibt, wurde die App zuletzt kaum mehr genutzt. Außerdem gäbe es mit dem "Grünen Pass" eine digitale Alternative, die deutlich besser akzeptiert werde.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 20. Januar 2022:

  • Schluss mit mini: So maxi wird das iPhone 14
  • Amazon: Neuer Lautsprecher erkennt Gesichter
  • Olympia 2022: So gefährlich ist die China-App
  • Spiele-Beben: Jetzt muss auch Facebook zittern

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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