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Passport Reader:
Fernidentifizierung per Reisepass und App

Ein neuer Passport Reader des dänischen Anbieter Nets soll die Fernidentifikation bei Banken, Unternehmen oder Behörden vereinfachen. In Norwegen kommt die Smartphone-App bereits zum Einsatz.  

Text: Stefan Schasche

4. Juni 2020

Eine neue App soll die Fernidentifizierung drastisch vereinfachen.
Eine neue App soll die Fernidentifizierung drastisch vereinfachen.

Foto: Nets

Wer schon einmal ein Onlinekonto bei einer Bank eröffnet hat, der kennt das umständliche Prozedere: Anrufen mit dem Smartphone, Kamera freigeben, den Pass oder Ausweis im korrekten Winkel ins Bild halten, sodass die diversen Sicherheitsmerkmale erkennbar werden, und so weiter und so fort. Spaßig ist der mühsame Prozess nun wirklich nicht. Viel einfacher soll das Ganze dagegen mit einem neuen Passport Reader des Unternehmens Nets aus dem dänischen Kopenhagen funktionieren.

Kurz gesagt übernimmt dabei statt eines Telefonmitarbeiters eine Smartphone-App die Aufgabe der Identifizierung, indem sie den Ausweis beziehungsweise Reisepass einscannt, eine Gesichtserkennung durchführt und auf diese Weise eine zuverlässige Identifikation durchführt. Voraussetzung dafür ist neben einem Smartphone mit installierter App ein biometrischer Ausweis, wie er bereits in über 130 Ländern zum Einsatz kommt. Unter diesen Ländern sind neben Deutschland auch Österreich sowie die Schweiz.

Diese Inhalte stehen leider nicht mehr zur Verfügung.

Norwegen macht den Anfang 

Das erste Land, in dem der Nets Passport Reader zum Einsatz kommt, ist Norwegen. Die dortigen Behörden nutzen die App zur Identifikation von Personen, die über keine norwegische eID verfügen. Die App selber ist Teil der bestehenden Authentifizierungsdienste von Nets und verfügt über mehrere Sicherheitsebenen, um die Identifizierung der Person und die Validierung des Ausweisdokuments zu gewährleisten. Künftig soll sich der Passport Reader auch gemeinsam mit E-Signaturen nutzen lassen, um beispielsweise Verträge und Dokumente elektronisch zu unterzeichnen. Konkret überprüft der Aussteller des für das E-Signing erforderlichen Zertifikats dabei die Identität der Person, auf die das Zertifikat ausgestellt ist.          


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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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