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TechTäglich:
Harry Potter Go: Aus fürs AR-Zauberspiel

Heute in TechTäglich: Vielleicht lag ein Zauberfluch über dem Spiel. Oder die Muggel-Entwickler haben schlecht gearbeitet. Jedenfalls wird der gefloppte "Pokémon Go"-Nachfolger Ende Januar stillgelegt.

Text: Jörg Heinrich

4. November 2021

Da hilft kein Zaubern: Harry Potter liegt in Sachen AR am Boden.
Da hilft kein Zaubern: Harry Potter liegt in Sachen AR am Boden.

Foto: Niantic

Harry Potter Go: Aus fürs AR-Zauberspiel

Harry Potter ist entzaubert. Das 2019 mit riesigem Hype gestartete Augmented-Reality-Spiel "Harry Potter: Wizards Unite" stellt am 31. Januar 2022 mangels Erfolg den Betrieb ein. Bereits ab 6. Dezember ist die App nicht mehr in den Stores für iOS und Android verfügbar. Dann sind auch keine Extrakäufe innerhalb des Spiels mehr möglich. Ende Januar werden dann alle Funktionen stillgelegt. Zum Finale will Hersteller Niantic die (viel zu wenigen) Spieler noch mit ein paar Extras verzaubern. So gibt es laut Blogeintrag ab sofort mehr Belohnungen im Spiel, Zauberenergie und Zutaten erscheinen öfter auf der Karte.

Kein zweites Pokémon Go

Die Amerikaner hatten sich vom AR-Hogwarts, bei dem die Zauberwelt über die Smartphone-Kamera mitten auf der Straße erscheint, einen Nachfolger für ihr phänomenal erfolgreiches "Pokémon Go" erhofft. Doch "Wizards Unite" konnte auch wegen vieler spielerischer Schwächen nie an das große Vorbild anknüpfen. Zudem scheint das AR-Genre nur einmal wirklich brillant funktioniert zu haben – eben mit dem Ausnahmeerfolg "Pokémon Go".

Das AR-Fieber ist abgekühlt

Seither floppten ähnlich konzipierte Spiele wie Microsofts "Minecraft Earth" oder "Catan: Settlers", das Ende November ebenfalls abgeschaltet wird. The Verge hält bereits eine Grabrede auf die viel zu ambitioniert und kompliziert gestalteten AR-Games: "Es wird nie mehr ein weiteres Pokémon Go geben." Die Hoffnung der Entwickler liegt jetzt auf kleineren und mit weniger Zeitaufwand spielbaren Titeln wie "Pikmin Bloom". Die Pflanzensammelei von Nintendo und Niantic ist ab sofort auch in Deutschland für iOS und Android verfügbar.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 4. November 2021:

  • Apple Fitness+: Fünf Fakten zum neuen Abo
  • Netflix: So schwach sind die ersten Spiele
  • Alexa schnüffelt: Raumluft-Sensor von Amazon
  • Fürs Unterwegs-Laden: Powerbank für Elektroautos

Mehr zum Thema:

Gaming TechTäglich Apple Amazon Archiv

Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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