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Abgänge:
Mymuesli und Ohlala ohne Gründer

Max Wittrock und Pia Poppenreiter gehen und wollen etwas Neues aufbauen. Ihre alten Wirkungsstätten haben sie offenbar gelangweilt.

Text: Conrad Breyer

4. Oktober 2019

Ein Bild aus alten Tagen: Mymuesli-Gründer Max Wittrock (l.), Hubertus Bessau (m.) und Philipp Kraiss.
Ein Bild aus alten Tagen: Mymuesli-Gründer Max Wittrock (l.), Hubertus Bessau (m.) und Philipp Kraiss.

Foto: Viktor Strasse für Mymuesli

Dieser Tage haben gleich zwei Start-ups ihre Gründer verloren: Mymuesli und Ohlala. Wie die "Gründerszene" schreibt, wird Max Wittrock Mymuesli noch bis zum 31. Dezember als Geschäftsführer erhalten bleiben, dann gibt er seinen Posten und sämtliche Anteile ab. Vor zwölf Jahren baute der Passauer mit Hubertus Bessau und Philipp Kraiss das Müsli-Imperium auf. Nun will er lieber wieder mehr selbst anpacken und etwas Neues aufbauen. Was der Gründer ab Januar macht, verrät das Blatt nicht.

Kraiss und Bessau wollen ihr Unternehmen weiterführen und werden die Anteile von Wittrock übernehmen. Im Sommer kursierten bereits Gerüchte, Mymuesli suche nach einem Käufer. 2018 blieb die Firma erneut hinter ihren Gewinnerwartungen zurück. 

Pia Poppenreiter geht

Auch die Dating-Plattform Ohlala muss bald ohne ihre Gründerin auskommen. Die Erfinderin der App verkündete auf einem persönlichen Blog ihren Abgang. Das Unternehmen hatte seit dem Start 2015 nie skandalfreie Zeiten, Poppenreiter aber stand stets zu ihrer Firma. Umso überraschender wirkt jetzt ihr Ausstieg.

Pia Poppenreiter hat der Job offenbar gelangweilt. In letzter Zeit habe sie die "elektrisierende Energie vermisst, die man am Anfang eines neuen Projektes spüre, schreibt sie in ihrem Blog. Sie wolle nun etwas ganz Neues machen, was immer das auch sei. Poppenreiter wird Ohlala weiterhin als Partnerin und Beraterin verbunden bleiben.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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