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Nach Trump-Debatte:
Twitternutzer zeigen, wer die wahren #ProudBoys sind

Die "Proud Boys" stehen in den USA für Gewalt und Hass. Im TV-Duell mit Trump und Biden bekamen sie zuletzt große Aufmerksamkeit. Jetzt teilen Homosexuelle unter dem gleichen Namen Liebesbotschaften.

Text: W&V Redaktion

5. Oktober 2020

Die "Proud Boys" stehen in den USA für Hass und Gewalt. Twitternutzer verbreiten unter diesem Namen gerade Liebesbotschaften.
Die "Proud Boys" stehen in den USA für Hass und Gewalt. Twitternutzer verbreiten unter diesem Namen gerade Liebesbotschaften.

Foto: Ian Taylor / Unsplash

US-Präsident Donald Trump hat in der TV-Debatte mit Joe Biden vermieden, sich von der rechtsextremen Gruppe "Proud Boys" deutlich zu distanzieren. Stattdessen sagte er, sie soll sich "bereithalten". Daraufhin bekam die Gruppe große Aufmerksamkeit. Sie prahlte damit, dass sogar der US-Präsident auf ihrer Seite wäre.

Um dem entgegenzusetzen, teilen Homosexuelle gerade auf Twitter Liebesbotschaften und Pärchenbilder - unter dem Hashtag #ProudBoys. So kapern sie den Namen der rechtsextremen Organisation.

Angefangen mit diesem Trend hat George Takei, der im Film "Raumschiff Enterprise" mitspielte.

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"Ich frage mich, ob die BTS- und TikTok-Kinder den LGBTs helfen können. Was wäre, wenn Homosexuelle Fotos von sich selbst teilen, auf denen sie miteinander rummachen oder sehr schwule Dinge tun, und sich dann mit #ProudBoys markieren würden. Ich wette, das würde sie ganz schön fertig machen", twittert der Schauspieler. 

Die wahren #Proudboys

Aus diesem Tweet wurde ein Trend. Hundertausende Menschen teilen unter dem Namen der rechtsextremen Gruppe Fotos küssender Männer und feiernder LGBTQ-Community. 

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Schauspieler Zach Braff teilte ein GIF aus "Scrubs", der Krankenhausserie, die ihm einen Durchbruch ermöglichte.

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Auch aus Deutschland machten viele bei diesem Trend mit.

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