Google Maps vorübergehend eingestellt

"Früher hätten wir uns auf Reporter verlassen, die uns zeigen, was auf dem Boden passiert", so der Professor. "Heute kannst du Google Maps öffnen und siehst, wie die Leute aus Kiew fliehen." Um den russischen Invasoren keine Hinweise darauf zu liefern, was bei den ukrainischen Verteidigern vor sich geht, und wo besonders viele Menschen auf der Flucht sind, hat Google seinen Maps-Dienst in der Ukraine am Sonntag aber vorübergehend eingestellt. Laut Reuters hatte die ukrainische Regierung um diese Maßnahme gebeten.