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Selbstkritik:
"Bild" erklärt sich erstmals selbst zum "Verlierer"

Nach Kritik an FDP-Chef Christian Lindner erklärt sich das Blatt auf seiner heutigen Titelseite selbst zum "Verlierer". Denn "Pogrom" schreibt die "Bild" auch gerne falsch.  

Text: W&V Redaktion

13. November 2017

Die "Bild" kritisiert sich in der heutigen Ausgabe selbst.
Die "Bild" kritisiert sich in der heutigen Ausgabe selbst.

Foto: Bild / W&V

Die "Bild"-Zeitung hat sich am Montag erstmals selbst zum "Verlierer" erklärt. In ihrer Rubrik auf der Titelseite gibt sich das Blatt selbstkritisch. Am vergangenen Freitag hatte die Boulevardzeitung FDP-Chef Christian Lindner vorgehalten, das Wort "Pogrom" in einem Tweet falsch, nämlich "Progrom", geschrieben zu haben. Nun räumte "Bild" ein: "Allerdings nicht er allein: BILD leider auch. Sogar ziemlich oft." Die Zeitung hatte Lindner zum Nachsitzen aufgefordert und kommentierte das so: "Wer im Glashaus nachsitzt...". Der medienkrititische "Bildblog" hatte die Redaktion öffentlich darauf hingewiesen, dass ihr der Schreibfehler bereits mehrfach passiert sei.

Twitter

Kai Diekmann war auch schon "Verlierer"

Nach Angaben eines Sprechers ist es dagegen das erste Mal seit dem Start der Rubrik am 3. Januar 2001, dass die Zeitung sich selbst in der Rubrik aufs Korn nimmt. Allerdings stand der damalige "Bild"-Chef Kai Diekmann im März 2014 bereits einmal im Fokus der "Verlierer"-Spalte: Zuvor hatte die Zeitung dem damaligen EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz vorgehalten, "seine Twitter- und Facebookseiten für den Europawahlkampf zu missbrauchen". Ähnlich halte es Diekmann auch: Er mache in den sozialen Netzwerken Werbung für die "Bild", lautete die Selbstkritik damals. (dpa)


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Autor: W&V Redaktion

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