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"Find My Bike": KI fängt Rad-Diebe auf eBay

Heute in TechTäglich: Fahrrad-Klau ist in Deutschland weit verbreitet. Die meisten Räder werden bisher nicht wiedergefunden. Dank einer neuen KI soll die Quote der Räder wieder hochgeschraubt werden.

Text: Michael Gronau

4. April 2022

Das Meer genießen, dabei aber bitte das Rad nicht aus den Augen lassen!
Das Meer genießen, dabei aber bitte das Rad nicht aus den Augen lassen!

Foto: Pixabay

Ja, haben die denn ein Rad ab(geklemmt)? Gangster klauten allein in 2020 in Deutschland laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft 145.000 versicherte Räder. Oftmals werden die gestohlenen Drahtesel bereits kurz nach dem Diebstahl weiterverkauft. Besonders gern über Online-Marktplätze wie eBay oder eBay Kleinanzeigen.

Doch künftig geht es vielen Kriminellen dank künstlicher Intelligenz an den Kragen. Eine neue KI hilft dabei, gestohlene Fahrräder im Internet wiederzufinden. 

In der Dunkelheit ist die Gelegenheit besonders günstig, ein Rad zu klauen.

In der Dunkelheit ist die Gelegenheit besonders günstig, ein Rad zu klauen.

Foto: Pixabay

Ein Reddit-Nutzer hatte die Idee. Ihm wurde selbst sein Fahrrad gestohlen. Daraufhin trainierte er eine künstliche Intelligenz darauf, Fahrräder bei eBay-Kleinanzeigen zu erkennen und klassifizieren. Dazu analysiert die KI Bilder von zum Verkauf stehenden Rädern. Auf Find my Bike werden die gefundenen Fahrräder aufgelistet und können nach Art, Rahmen und Farbe sortiert werden. Ist dein geklautes Rad auch dabei?

Der Entwickler verspricht, die KI-Kenntnisse des kostenlosen Tools permanent weiterzuentwickeln. Mehrere hundert Räder sind bereits zu besichtigen.

Wer einen Fehler entdeckt, kann ihn über den "Report-Button" melden. So rattert die Rad-KI täglich und wird immer weiter trainiert – im Kampf gegen die fiesen Rad-Kidnapper!

Das sind die weiteren Themen in TechTäglich am 4. April 2022:

Apple: Hiobsbotschaften des bestinformierten Insiders

Tatort-Kommissar ermittelt im Smart Home

Alle lieben Pat: Eigenes Game für Intel-CEO

Wolt: Top-Kunde ordert seit 2 Jahren 2x am Tag


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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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