Der Konzern hatte im Juni angekündigt, den Verkauf der Sparte zu prüfen. Ferrero wurde bereits als Käufer mit den größten Chancen eingestuft. Der Süßwarenriese wurde 1946 als Familienunternehmen in Italien gegründet und erzielte nach eigenen Angaben zuletzt einen Umsatz von über 9,8 Milliarden Euro weltweit – mit Produkten wie Nutella, Kinder Überraschung und dem Überraschungsei.

Nestlé werde weiterhin in den USA investieren und auf Innovation setzen, kündigte Schneider an. Dies gelte insbesondere dort, wo Nestlé eine Führungsposition habe - wie bei Produkten für Heimtiere, Wasser, Kaffee, Tiefkühlkost und Säuglingsnahrung.