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OVK-Erhebung:
Adblocker-Nutzung sinkt minimal

Im ersten Quartal 2018 ist die Adblocker-Rate auf 23,4 Prozent leicht gesunken. Das zeigt die Auswertung des Online-Vermarkterkreises OVK.

Text: W&V Redaktion

29. Mai 2018

Dirk Maurer vom Fernsehvermarkter IP Deutschland ist stellvertretender Vorsitzender des OVK.
Dirk Maurer vom Fernsehvermarkter IP Deutschland ist stellvertretender Vorsitzender des OVK.

Foto: IP

Ende 2017 nutzten noch 24,74 Prozent einen Adblocker. Die Rate ist nun im ersten Quartal 2018 leicht zurückgegangen, wie der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) mitteilt: auf 23,4 Prozent. So hoch war der Anteil der auf dem Desktop geblockten Online-Displaywerbung von Janaur bis März.

"Die Rate ist zwar gesunken und wir haben Verbesserungen festgestellt, aber sie ist weiterhin zu hoch", sagt Dirk Maurer, IP Deutschland, stellvertretender Vorsitzender des OVK.

Um genauere Werte zu erhalten, hat der OVK Ende des vergangenen Jahres die Messmethode zur Erhebung der Adblocker-Rate optimiert. Dennoch fehlt weiterhin eine Ausweisung für Mobile. Bei der Messung von Desktop-Blockern sind noch nicht alle Adblocker-Logiken berücksichtigt, sagt der Verband. Maurer: "Wir arbeiten weiter daran, die Genauigkeit der Messung zu erhöhen."

Gute Werbung hilft gegen Adblocker

Maurer bleibt aber dabei: Viel wichtiger sei nach wie vor, "dass die Verbreitung von Bad Ads verringert wird". Er empfiehlt, die Werbemittelspezifikationen der Publisher und Vermarkter zu berücksichtigen. "Das bedeutet: die qualitative Arbeit hinter dem Werbemittel verbessern und eine besondere Fokussierung auf die Werbemittel im programmatischen Geschäft!", fordert der OVK-Mann.

Der BVDW vertritt die Interessen von Unternehmen der Digitalwirtschaft.


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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