Fußball :
Alkoholfreie Heineken-Marke sponsert Europa League
Die Brauerei wird mit ihrer alkoholfreien Biermarke Heineken 0.0% das Sponsoring der UEFA Europa League übernehmen, wenn der Wettbewerb nach der Corona-Pause am 5. August wieder den Spielbetrieb aufnimmt.
Die Biermarke Heineken 0.0% wird neuer Sponsor der UEFA Europa League. Die Partnerschaft startet mit der Fortsetzung des Wettbewerbs am 5. August. Heineken 0.0% übernimmt das Sponsoring von seiner Schwestermarke Amstel, die die Europa League in den vergangenen fünf Jahren für Werbezwecke genutzt hatte.
"Wir freuen uns, Heineken 0.0% als neuen offiziellen Biersponsor der UEFA Europa League zu begrüßen. Diese Vereinbarung bildet den Auftakt eines weiteren Kapitels in der langjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Heineken und der UEFA", erklärt Guy-Laurent Epstein, Marketing-Direktor der UEFA:
"Vor dem Hintergrund der Einführung der UEFA Europa Conference League in der Saison 2021/22 und des bereits bestätigten Engagements von Heineken für die nächsten vier Jahre freuen wir uns darauf, Heineken 0.0% dabei zu unterstützen, sich im Rahmen der größten Sponsoringvereinbarung mit einer alkoholfreien Biermarke im europäischen Klubfußball zu positionieren."
Marke will aktives Sportpublikum ansprechen
Heineken 0.0% ist eigenen Angaben zufolge in 58 Märkten weltweit verfügbar, davon 34 in Europa. Die Europa League sei eine bedeutsame Gelegenheit für die Marke, ein neues, aktives Sportpublikum anzusprechen, teilt Heineken mit. Laut der Brauerei verfolgen insgesamt 550 Millionen Zuschauer den Wettbewerb, während pro Spieltag durchschnittlich 37 Millionen Menschen einschalten.
"Heineken 0.0% ist in den vergangenen Jahren sehr stark gewachsen", sagt Hans Erik Tuijt, Direktor Global Sponsorship bei Heineken: "Deshalb sind wir froh, die erste große Sponsoringvereinbarung der Marke zu einer Zeit bekanntzugeben, in der Fußball fast jeden Tag der Woche verfolgt werden kann. Es ist uns wichtig, die Menschen zu einem verantwortungsbewussten Alkoholkonsum zu ermuntern und den Verbrauchern eine Wahl zu geben."