
Jung von Matt/Sports:
Alpines Storytelling: Die beeindruckende Paralympics-Kampagne der Allianz
Drei außergewöhnliche Persönlichkeiten hat Jung von Matt/Sports für die Social-Media-Kampagne der Allianz porträtiert. Was hinterm dem Auftritt steckt.

Foto: Allianz
Sportliche Höchstleistungen in beeindruckender Alpen-Kulisse zeichnen die Kurzfilme aus, mit der die Allianz die Olympischen Spiele und die Paralympics begleitet. Anna Schaffelhuber (Deutschland), Millie Knight (Großbritannien) und Robin Cuche (Schweiz) erzählen aus ihrem Leben. Die Allianz ist Partner des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC).
Die Online-Filme wurden im Rahmen der Alpin-Weltcup-Saison in St. Moritz im Dezember 2017 gedreht und zeigen die drei Athleten auf der Rennstrecke und hinter den Kulissen. "Limitless" ist dabei nicht nur das Motto der Kampagne, sondern auch das verbindende Element aller drei Sportler. "Die Geschichten der Athleten demonstrieren auf emotionale und eindrucksvolle Weise, wie Leidenschaft, Mut und Disziplin ihnen helfen, jeden Tag aufs Neue ihre Grenzen zu überwinden", so Jean-Marc Pailhol, Head of Group Market Management and Distribution der Allianz. "Das zu erleben ist der beste Grund als langjähriger internationaler Partner des IPC das Paralympic Movement und seine Athleten zu unterstützen."
Die Content-Serie wird auf den Social-Media-Kanälen der Allianz und des IPC verbreitet (Facebook, Instagram, Youtube). Entwickelt und umgesetzt wurde die Content-Aktivierung von der beratenden Agentur Jung von Matt/Sports, in Zusammenarbeit mit der Filmproduktion Simon & Paul.
Für die Allianz sind die Filme ein weiterer Storytelling-Baustein innerhalb des "Global Explorer Program", das im Dezember 2017 angelaufen ist. "Wir möchten mutige und wissbegierige Menschen auf ihrer Reise begleiten und sie bestärken, das Leben voll und ganz auszukosten und einfach ihren Weg zu gehen", erklärt Pailhol. Die Allianz will zusammen mit der Netz-Community die Chancen und Risiken disruptiver Technologien debattieren (unter #ExploreWithUs). Partnerschaften bestehen mit dem Magazin "Wired" und der FIA Formula E Championship. Eine der jüngsten Beiträge zur Kampagne: eine 70-Minuten Doku zum Thema Mobilität der Zukunft.
Das sind die drei Ausnahme-Sportler:
Millie Knight:
Bis zu 115 km/h ist die 19jährige Britin schnell, obwohl sie keine drei Meter weit sehen kann. Das alles schafft sie mit ihrem sehenden Begleiter Brett Wild, ein ehemaliger Royal-Navy-Soldat. Sie tritt in den Para-Alpin-Disziplinen Slalom, Riesenslalom, Super-G, Alpine Kombination, und Abfahrt an. Ihre Sehbehinderung hat sie seit ihrem 6. Lebensjahr. Mehr Infos: https://www.paralympic.org/millie-knight
Anna Schaffelhuber:
Schon vor vier Jahren in Sotschi stand die Oberpfälzerin auf dem Treppchen, und zwar fünfmal auf Platz 1, unter anderem in der Abfahrt, dem Super-G und Slalom. Die 25-Jährige hat eine unvollständige Rückenmarksverletzung. Mehr Infos über die Regensburgerin: https://www.paralympic.org/anna-schaffelhuber
Robin Cuche:
Der Schweizer ist seit seiner Geburt rechtsseitig gelähmt. Angespornt hat ihn das Vorbild seines Onkels Didier Cuche, viermaliger Weltmeister und äußerst erfolgreicher Weltcup-Läufer. In Sotschi war er beim Riesenslalom und dem Slalom dabei. Mehr Infos: https://www.paralympic.org/robin-cuche