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TechTäglich:
Amazon: Neuer Lautsprecher erkennt Gesichter

Heute in TechTäglich: Der neue Amazon-Lautsprecher Echo Show 15 soll für ein "organisiertes Familienleben mit Alexa" sorgen. Für die Gesichtserkennung verspricht Amazon – wie immer – Datenschutz.

Text: Jörg Heinrich

20. Januar 2022

Amazons neuer Echo Show 15 kann als Notizblock für die ganze Familie an der Wand hängen.
Amazons neuer Echo Show 15 kann als Notizblock für die ganze Familie an der Wand hängen.

Foto: Amazon

Amazon: Neuer Lautsprecher erkennt Gesichter

Für US-Kunden hat Amazon seinen neuen Alexa-Lautsprecher Echo Show 15 bereits Ende September letzten Jahres vorgestellt. Nun kommt der aufmerksame neue Mitbewohner mit reichlich Verspätung für 250 Euro auch nach Deutschland. Die Vorbestellung ist heute gestartet, geliefert wird dann ab 17. Februar. Der neueste Alexa-Assistent ist ein 15,6 Zoll großes Riesen-Tablet mit Full-HD-Auflösung, das sich wie ein Bilderrahmen an die Wand hängen lässt. Es kann aber auch auf einem Ständer stehen. Der Show 15 zeigt zum Beispiel Videos, Fernsehen, Nachrichten, Rezepte, Kalender oder den Wetterbericht an – und im Ruhezustand Fotos und Kunstwerke.

Alexa macht sich ein Bild von der Familie

Er soll als Zentrale für die heimische Vernetzung und für ein "organisiertes Familienleben mit Alexa" dienen, was man als Versprechen oder als Drohung auffassen kann. Besonderheit: Der Show 15 erkennt die Bewohner am Gesicht – und bietet je nach Familienmitglied unterschiedliche Dienste und Infos an. Nach dem einmaligen Registrieren der sogenannten "visuellen ID" identifiziert Alexa Personen, die sich vor dem Gerät befinden – und zeigt eine Begrüßung, Erinnerungen, Kalenderereignisse, zuletzt gespielte Musik oder Haftnotizen von anderen Bewohnern an. Alle Bilder, die dafür verwendet werden, werden – selbstverständlich – verschlüsselt und ausschließlich lokal auf dem Gerät gespeichert, beteuert Amazon wie gewohnt.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 20. Januar 2022:

  • Schluss mit mini: So maxi wird das iPhone 14
  • Corona-App: Jede Warnung hat 100 Euro gekostet
  • Olympia 2022: So gefährlich ist die China-App
  • Spiele-Beben: Jetzt muss auch Facebook zittern

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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