WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Themen
  • Akademie
  • Events
  • Magazin
  • Data
  • Exklusiv
  • Membership
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

TechTäglich:
Apple: Spektakuläre Auto-Pläne enthüllt

Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit Apple-Plänen, die VW, BMW & Co. nicht begeistern dürften.

Text: Jörg Heinrich

8. Oktober 2021

Apple gibt Gas – und will noch mehr Zugriff auf die Funktionen eines Autos.
Apple gibt Gas – und will noch mehr Zugriff auf die Funktionen eines Autos.

Foto: Apple

Apple: Spektakuläre Auto-Pläne enthüllt

Was Apple mit seinen Auto-Aktivitäten plant, ist nach wie vor geheimnisumwittert. Gerüchte über das lang erwartete eigene Apple-Auto geistern immer wieder durchs Netz. Zuletzt soll das Projekt "Titan" durch den Abgang mehrerer Führungskräfte aber wieder zurückgeworfen worden sein. Mark Gurman von Bloomberg, einer der bestinformierten Apple-Beobachter, hat nun einen ganz neuen Dreh für die Pläne gefunden. Er berichtet, dass Apple seine Auto-App CarPlay so erweitern will, dass sie künftig große Bereiche des Fahrzeugs kontrolliert, von der Klimaanlage bis zu den Instrumenten.

Diese Funktionen soll CarPlay künftig steuern
  • Innen- und Außentemperatur sowie Luftfeuchtigkeitsmesswerte
  • Temperaturzonen, Gebläse und Enteisungssysteme
  • Einstellungen für Surround-Sound-Lautsprecher, Equalizer, Hochtöner, Subwoofer sowie Fade und Balance
  • Sitze und Armlehnen
  • Tachometer-, Drehzahlmesser- und Kraftstoffanzeigen
Zustimmung der Autohersteller ist fraglich

Laut Gurman läuft das Projekt unter dem Titel "IronHeart". Apple würde damit vielen Autofahrern entgegenkommen, die sich darüber beklagen, dass sie mit CarPlay und mit den Bedienelementen des Autoherstellers praktisch zwei Systeme gleichzeitig steuern müssen. Damit Apple sich in Autos noch deutlich mehr breitmachen kann als bisher, wäre die Zustimmung der Hersteller erforderlich. Die Begeisterung von VW, BMW oder Toyota dürfte dabei zunächst einmal überschaubar sein – außer, wenn sie durch die Zusammenarbeit viel Geld sparen würden. Apple, so Mark Gurman, könnte damit ganz neue Funktionen und Apps für Autos entwickeln "und viel Geld verdienen, ohne selbst ein eigenes Auto zu bauen".

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 8. Oktober 2021:

  • W&V-Test: Eine Woche mit dem neuen iPad mini
  • Spiele-Sensation: 2022 kein FIFA mehr?
  • Telekom komponiert Beethovens Zehnte fertig
  • Tatort bekommt eigenen ARD-Podcast

Mehr zum Thema:

Podcast Gaming Künstliche Intelligenz TechTäglich Apple Archiv

Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


28.03.2023 | Ebner Media Group GmbH & Co. KG | München Media Sales Manager (m/w/d)
Ebner Media Group GmbH & Co. KG Logo
24.03.2023 | WAGO GmbH & Co. KG | Minden Corporate Brand Manager (m/w/d)
WAGO GmbH & Co. KG Logo
20.03.2023 | Paul events GmbH | Holzgerlingen (Senior-) Projektmanager Events (m/w/d)
Paul events GmbH Logo
17.03.2023 | Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG | Heilbronn Teamleiter Marketing - Schwerpunkt Kundenbindung (m/w/d)
Heilbronner Stimme GmbH & Co. KG Logo
13.03.2023 | Schneider GmbH & Co. KG | Fronhausen Marketing Specialist - Content Creation Video/Photo (m/w/d)
Schneider GmbH & Co. KG Logo
Alle Stellenangebote >  Stellenanzeige schalten >
Executive Briefing Themen Akademie
Events Magazin Data
Exklusiv Membership Stellenmarkt
Newsletter Mediadaten

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten WerWoWas Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2022 - W&V | All right reserved

© 2022 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.