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Süddeutsche Zeitung und Google geben Preisträgerinnen und Preisträger des Aufbruch Award bekannt: Die Jury wählte Margret Rasfeld (Bildung), Christina Lang (Gesellschaft) und Nico Rosberg (Wirtschaft).
Foto: SZ/Google
Manche Menschen beschreiten mutige, neue Wege im digitalen Wandel und werden so zu Vorbildern für andere. Google und die Süddeutsche Zeitung (SZ) möchten mit dem Aufbruch Award ihre Leistung anerkennen und würdigen 2020 erstmals drei solcher Persönlichkeiten. Nun stehen die Preisträgerinnen und Preisträger der gemeinsamen Initiative von Google und SZ fest: Für ihren Pioniergeist und das Gespür für neue, wegweisende Ideen für das digitale Zeitalter werden Margret Rasfeld (Kategorie Bildung), Christina Lang (Kategorie Gesellschaft) und Nico Rosberg (Kategorie Wirtschaft) ausgezeichnet.
Für den Auswahlprozess der Preisträgerinnen und Preisträger hatte sich eine Jury intensiv mit herausragenden Persönlichkeiten beschäftigt, die als Vorbilder beispielhaft für den digitalen Wandel hierzulande stehen. Der Jury gehörten Dr. Marc Beise, Leiter der Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung, Philipp Justus, Vice President Central Europe, Google, sowie Verena Pausder an, Autorin und Vorständin von Digitale Bildung für Alle e.V.
Der Aufbruch Award wird im Vorfeld des SZ-Wirtschaftsgipfels am 15. November verliehen. Von Berlin aus wird die etwa 45-minütige Award-Show ab 19.00 Uhr live übertragen. Neben der Preisverleihung und Gewinnerporträts erwartet die Zuschauer ein Rahmenprogramm, durch das die Fernsehjournalistin und Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga führen wird. Mehr dazu unter https://aufbruch.sueddeutsche.de/