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Satire :
Böhmermann "wirbt" für Norbert Röttgen

Friedrich Merz und Armin Laschet gelten als Favoriten für den CDU-Vorsitz. Satiriker Jan Böhmermann plädiert in einem Lied für den Dritten im Bunde: Norbert Röttgen. Doch richtige Wahlwerbung geht anders.

Text: Maximilian Flaig

25. November 2020

Böhmermann besingt Röttgen.
Böhmermann besingt Röttgen.

Foto: Youtube/ZDF Magazin Royale

Friedrich Merz, Armin Laschet und Norbert Röttgen haben eines gemeinsam: Alle drei wollen CDU-Vorsitzender werden. Bisher gelten NRW-Ministerpräsident Laschet und der Wirtschaftspolitiker Merz als Favoriten. Doch Röttgen, seines Zeichens Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, bekommt jetzt nicht ganz ernst gemeinte, aber dafür prominente Schützenhilfe: Jan Böhmermann ergreift Partei für Röttgen. 

Entscheidungen sind schwer, singt der Satiriker in einem auf Social-Media-Kanälen veröffentlichen Song, der in der vergangenen Woche entstand, aber von Böhmermann aktuell wieder per Twitter verbreitet wird. "Apple oder Android?", "Schalke oder Dortmund?", "Laschet oder Merz?" Wer sich nicht für einen von den beiden CDU-Kandidaten entscheiden kann, solle doch einfach Röttgen wählen - sozusagen als Kompromiss, der niemandem wehtut. Für ihn spreche dessen süßer Hund und das Grübchen unterm Mund, heißt es im Refrain. Und: "Röttgen - Guckt mal mein Gesicht. Warum denn nicht?".

Worum es dem Politiker inhaltlich geht, sei doch egal, solange er nett aussieht. Ein Plädoyer mit Substanz hört sich anders an.

Hier das Lied, das Böhmermann mit dem Hinweis "Zur Not Norbert Röttgen" twitterte:

Wer den Dreikampf um den CDU-Spitzenposten gewinnt, entscheiden im kommenden Jahr 1001 Delegierte auf dem Bundesparteitag. Eine richtungsweisende Wahl. Schließlich ist der Parteichef gleichzeitig der wahrscheinliche Kanzlerkandidat der Christdemokraten. Auch hier hat Böhmermann klare Präferenzen pro Röttgen: "Klar, es ist zwar blöd, aber es geht immer blöder. Nimm lieber Norbert Röttgen, sonst kriegst du Markus Söder".

Diese Inhalte stehen leider nicht mehr zur Verfügung.

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Autor: Maximilian Flaig

studierte Amerikanistik in München, volontierte bei W&V und schrieb währenddessen auch für die Süddeutsche Zeitung. Der gebürtige Kölner betreut die Themenbereiche Sport, MarTech, Business Model und SEO/SEA.


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