Wenn dann beispielweise die Rede ist von der "emotionalen" Kollegin, schlägt das Plug-in "leidenschaftlich" vor. Die "eiskalte" Mitarbeiterin oder Chefin dagegen lässt sich auch als "konzentriert" beschreiben.

Zur Kampagne von Catalyst gehört außerdem die Zusammenarbeit mit bekannten und mächtigen Frauen. So twitterte etwa die 2016er-Kandidatin für die US-Präsidentschaft Hillary Clinton - die im Wahlkampf ständig mit negativen Attributen bedacht worden war:

An der Aktion #BiasCorrect nehmen außerdem unter anderem Unilevers Diversity-Chefin Mita Mallick und Facebook-Managerin Tawana Murphy Bennett teil. Nutzerinnen können selbst Fotos von sich hochladen - und zu sexistischen Attributen, mit denen sie bedacht worden sind, positiv formulieren.