Kampagne:
Coca-Cola: Weitervereinigung statt Wiedervereinigung
Mit einer Plakat-Kampagne und Social-Media-Motiven will Coca-Cola auf 30 Jahre Wiedervereinigung aufmerksam machen. In den Motiven geht es darum, die Geschichte nicht vergessen zu lassen.
Foto: Coca-Cola
Heimat Berlin entwirft für den amerikanischen Getränkekonzern Coca-Cola eine Kampagne zum Geburtstag der Wiedervereinigung. Zum 30-jährigen Jubiläum sollen die Motive, die als Out-of-Home-Kampagne und Printanzeigen laufen und zudem auf Social Media zu sehen sind, dazu ermutigen, die Wiedervereinigung weiterzuleben. Der Begriff "Wiedervereinigung" wird dabei zur "Weitervereinigung" und der Kerngedanke des Zusammenhalts in die Gegenwart und Zukunft getragen.
Persönliche Geschichten sollen die Kampagne mit Leben füllen
Coca-Cola ruft dazu auf, gegenüber Neuem offen zu bleiben und die Wiedervereinigung jeden Tag zu leben. Dafür suchte die Marke in unterschiedlichen Tageszeitungen ganz persönliche Geschichten, die im Kleinen und im Großen von der täglichen "Weitervereinigung" in unserer Gesellschaft erzählen. Die Geschichten motivieren, es ihnen gleich zu tun und sich Neuem gegenüber nicht zu verschließen.
Um den Begriff "Weitervereinigung" mit Leben zu füllen, veröffentlicht Coca-Cola in den Fokusregionen Bonn, Brandenburg, Berlin und Dresden OOH-Motive, die von gegenseitiger Offenheit im Alltag erzählen. Außerdem startet Coca-Cola Social-Media-Kooperationen mit Influencern, die ihre eigene Geschichte rund um die gelebte Weitervereinigung teilen. Eine Anzeigenkampagne in diversen Printmedien ergänzt die Kampagne (Media: Mediacom, Düsseldorf).
Die Dinge aus einem anderen Blickwinkel sehen
Mit der Weitervereinigung knüpft Coca-Cola an die Kampagne "Offen wie nie zuvor" an, der ersten Coca-Cola Kampagne in Deutschland seit Covid-19. Beide Kampagnen ermutigen dazu, offen für Veränderungen zu sein, die Dinge aus einer neuen Perspektive zu sehen und in dieser neuen Normalität Chancen zu finden. Coca-Cola setzt sich weiter optimistisch für all das ein, was die Menschen in den vergangenen Monaten zu schätzen gelernt haben und ruft dazu auf, gemeinsam das neue Normal zu gestalten.
