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Das sind die Favoriten bei den Best Brands 2019
Von Aperol bis WMF reicht die Spanne der Marken, die sich Hoffnungen auf einen der Best-Brands-Awards machen können. Jetzt sind die Shortlists der verschiedenen Kategorien veröffentlicht.
Am 20. Februar wird es spannend. Dann werden in München die Best Brands gekürt. Der Marktforscher GfK liefert mit seinen repräsentativen Studien die Grundlage, um zu identifizieren, wer sich "Beste Produktmarke", "Beste Wachstumsmarke" oder "Beste Unternehmensmarke" nennen darf. Außerdem gibt es in diesem Jahr die Sonderkategorie "Best Digital Life Brand".
Die Kriterien, auf die es bei den Best Brands ankommt, sind der wirtschaftliche Erfolg ("Share of Market") sowie die Attraktivität der Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher, dem "Share of Soul". Mehr als 14.000 Konsumenten nehmen an den unterschiedlichen Best-Brands-Studien teil und bilden zusammen mit den 30.000 Haushalten der GfK Consumer Panels und den 27.000 Geschäften der GfK Retail & Technology Panels die empirische Basis.
Die Verleihung der Preise und die Bekanntgabe, wer die Plätze zwei bis zehn innehat, erfolgt am 20. Februar. Seit heute ist allerdings bekannt, unter welchen Marken jeweils die Entscheidung fällt.
Das sind die Shortlists der Best Brands 2019
Der Preis wird seit 2004 vergeben. Die Best-Brands-Gala findet im Festsaal des Hotels Bayerischer Hof in München statt. Rund 700 geladene Gäste aus Wirtschaft, Handel und Medien werden erwartet. Die 16. Verleihung am 20. Februar 2019 eröffnet der ehemalige Präsident der Europäischen Kommission José Manuel Barroso. Als Showact tritt der kanadische Schauspieler und Musiker sowie Golden-Globe-Gewinner Kiefer Sutherland auf. Moderator des Abends ist Klaas Heufer-Umlauf. Während des Tages findet im Münchner Haus der Kommunikation das Best Brands College statt, in diesem Jahr unter dem Motto "Game Changer AI – How Marketing needs to recreate itself".