Personalie:
Douglas befördert Caroline Schmitt zur globalen CMO
Weiter Bewegung an der Spitze von Douglas: Caroline Schmitt übernimmt den Posten der globalen CMO von Susanne Cornelius, die in den Bereich Brands wechselt, Cristina Donescu-Podzun folgt auf Schmitt.
Foto: Douglas
Caroline Schmitt übernimmt ab sofort die Position als CMO der Douglas Group und verantwortet damit das globale Marketing. Zu Caroline Schmitts neuen Aufgabenbereichen gehören die Brand Strategy sowie Brand Experience mit allen dazugehörigen Marketing- und Marken-Kampagnen über alle Länder hinweg. Darüber hinaus ist die neue Marketing-Chefin für Corporate Identity, Social Media und Store Experience zuständig. Consumer Insights und Market Research, als bisherige Teilbereiche des Group Marketings, gehören auch weiterhin zu ihren Aufgaben. Der Fachbereich Digital Content Commerce, bestehend aus Digital Brand und Customer Experience, Marketing- Technologien und Innovationen sowie Partner Relations, wird neu in diese Funktion integriert.
Schmitt folgt auf Susanne Cornelius, Cristina Donescu-Podzun folgt auf Schmitt
Caroline Schmitt übernimmt die Position von Susanne Cornelius, die seit Januar als CEO Douglas Brands die Gesamtverantwortung für den Bereich Eigenmarken inne hat. Ende Januar wechselte aus diesem Bereich Anne Zimmermann zu Konkurrent Flaconi. Caroline Schmitts Nachfolge als neue Marketing-Direktion für Deutschland, Österreich und die Schweiz ist seit dem 17. Januar 2022 Cristina Donescu-Podzun. Als Marketing Director DACH trägt sie die Verantwortung für die gesamte Kommunikationsplanung und die klassischen Marketingkanäle, darunter CRM, Visual Merchandising, Social Media und Influencer Relations, PR, Event sowie der Douglas Beauty Card Premium Kundenservice.
Um sich stärker auf das Online-Geschäft zu konzentrieren, hatte die Parfümeriekette Anfang vergangenen Jahres mit der Schließung von rund 500 Filialen begonnen, davon rund 60 in Deutschland. Von den rund 5.200 Filialmitarbeiter:innen sind in Deutschland rund 600 Mitarbeiter:innen von Kündigungen bis Herbst 2022 betroffen.
