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Angriff:
Edeka solidarisiert sich mit der Ukraine

Kurz nach Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine hat sich das Social Media-Team von Edeka zu Wort gemeldet. Mit einem deutlichen, aber nicht unumstrittenen Statement bezieht der Handelsriese Stellung.

Text: W&V Redaktion

25. Februar 2022

Edeka solidarisiert sich mit der Ukraine.
Edeka solidarisiert sich mit der Ukraine.

Foto: Edeka LinkedIn

"Freiheit ist ein Lebensmittel" heißt es seit gestern auf der LinkedIn-Seite des Handelskonzerns Edeka. Man verfolge die Ereignisse in der Ukraine mit Sorge, denke an die Menschen vor Ort und solidarisiere sich als Edeka-Verbund und als aktiver Teil der Gesellschaft mit allen, die sich Frieden wünschen. "Denn Freiheit, Frieden und Dialogbereitschaft", so Edeka bei LinkedIn, "sind unser höchstes Gut." Die Edeka-Farben blau und gelb sind identisch mit denen der überfallenen Ukraine.  

Die Reaktionen auf die Solidaritätsbekundung des Handelsriesen sind bei LinkedIn allerdings durchaus gemischt. "Klasse", "Ein tolles Statement", "Feiner Zug" oder "Großartige Kampagne" lauten einige der positiven Kommentare.

"Das, was ihr da macht, ist schlichtweg menschenverachtend. Das ist einfach nur eine billige, miese Aktion" über "Diesen Konflikt so auszunutzen ist abstoßend" und "Schon erstaunlich, wie jetzt Unternehmen auf den Freiheits-Zug aufspringen" oder "Ganz schwache Marketing-Leistung" lauten einige der negativen, die bei LinkedIn gefühlt leicht in der Mehrzahl sind.

Was vorläufig bleibt, sind ein schaler Beigeschmack, und die Frage eines LinkedIn-Users: "Wie äußert sich ihre Solidarität konkret? Edeka verkauft bis dato Produkte aus Russland und Weissrussland. Was ist damit?" Mal sehen, ob da noch was passiert.


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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