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Fortnite sammelt 70 Millionen Dollar für die Ukraine

Ballern und Gutes tun: Das können Spieler von "Fortnite Battle Royale". Epic Games, Hersteller des Action-Hits, sammelt gemeinsam mit Microsoft Rekordsummen für die Ukraine-Hilfe ein.

Text: Jörg Heinrich

29. März 2022

Fortnite – die Farben passen zur Ukraine-Hilfe.
Fortnite – die Farben passen zur Ukraine-Hilfe.

Foto: Epic Games

Fortnite sammelt 70 Millionen Dollar für die Ukraine

Der US-Spielekonzern Epic Games, Hersteller des Actionspiels "Fortnite Battle Royale", ist aktuell weltweit das Unternehmen mit den höchsten Spenden für die Ukraine-Hilfe – zumindest, soweit das offiziell bekannt ist. Gemeinsam mit Microsoft hat Epic bisher 70 Millionen Dollar eingesammelt, die unter anderem an UNICEF, das UN-Welternährungsprogramm und das UN-Flüchtlingshilfswerk fließen. Wie der Softwarehersteller in einem Blogbeitrag berichtet, geht seit 20. März und noch bis einschließlich 3. April sämtliches Geld, das Spieler in Fortnite für In-App-Käufe ausgeben, an die humanitäre Hilfe für die Ukraine.

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Hilfsaktion gemeinsam mit Microsoft

Zusammen mit Epic Games beteiligt sich auch Microsoft mit allen Xbox-Einnahmen aus Fortnite an der Hilfsaktion. So sind bisher die 70 Millionen Dollar zusammengekommen. Weil die Hilfe so schnell wie nur möglich benötigt wird, wartet Epic nicht ab, bis die Einnahmen tatsächlich auf seinen Konten ankommen – sondern schießt das Geld zunächst einmal vor: "Wir warten nicht darauf, dass die tatsächlichen Gelder von unserer Plattform und unseren Zahlungspartnern eingehen, was je nach Art der Abwicklung der Transaktion eine Weile dauern kann. Sobald Transaktionen gemeldet werden, protokollieren wir sie und leiten die Gelder innerhalb weniger Tage an die humanitären Hilfsorganisationen weiter."

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 29. März 2022:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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