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TechTäglich:
Forscher erfinden antiallergische Katzen

Hatschi! Das ist bei 20 Prozent aller Menschen die Reaktion, wenn sie auf eine Katze stoßen. Damit könnte bald Schluss sein – mit hypoallergenen Stubentigern, die trotzdem kerngesund sein sollen.

Text: Jörg Heinrich

29. März 2022

Katzen sind süß – wenn nur der Ärger mit ihren Haaren nicht wäre.
Katzen sind süß – wenn nur der Ärger mit ihren Haaren nicht wäre.

Foto: Pixabay/Bongbabyhousevn

Forscher erfinden antiallergische Katzen

Eine Katze hat sieben Leben – aber meist über 70 Millionen Haare. Und die sorgen dafür, dass Menschen mit Katzenhaar-Allergie äußerst verschnupft auf die Stubentiger reagieren. 20 Prozent der Weltbevölkerung sollen davon betroffen sein. Doch das könnte sich bald ändern. Denn Forscher der US-Biotech-Firma InBio sind laut Gizmodo auf dem besten Weg, Katzen zu züchten, die keine Allergien mehr auslösen. Dafür wollen sie die 2020 mit dem Chemie-Nobelpreis ausgezeichnete Genschere CRISPR einsetzen. Mit ihrer Hilfe soll das Protein "Fel d 1" ausgeschaltet werden, das für mehr als 90 Prozent der Allergien durch Haare und Hautschuppen von Katzen sorgt.

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Angeblich kein Gesundheitsrisiko für die Katzen

"Wir haben Beweise dafür gesammelt, dass dies effektiv und für die Tiere sicher möglich ist", heißt es von den Wissenschaftlern. Sie haben festgestellt, dass "Fel d 1" in den Genen von Hauskatzen in äußerst unterschiedlichen Mengen vorhanden ist. Dies würde dafür sprechen, dass das Protein für die Biologie der Katze nicht essentiell ist und daher ohne Gesundheitsrisiken entfernt werden kann. Wenn sich die bisherigen Ergebnisse bestätigen, wäre der nächste Schritt, das Genmaterial von Katzen ohne negative gesundheitliche Folgen so zu verändern, dass hypoallergene Nachkommen geboren werden.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 29. März 2022:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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