
W&V-Podcast:
Gaming als Markenumfeld nutzen
Einst als nerdiges Hobby abgestempelt, wird Esport für Marken immer relevanter. Wie diese sich im immer noch unterschätzten Gaming-Markt positionieren können, erklärt Alex Turtschan von Mediaplus.

Foto: Alex Turtschan
Neue Wege gehen, für die Agentur und deren Kunden, das treibt Alex Turtschan, Director Digital Accelerator bei der Mediaplus Gruppe, an. Spannend ist das im immer noch unterschätzten Gaming-Markt. Turtschan ist im 13. Jahr für die Mediaplus Gruppe tätig. Er spricht über die aktuelle Lage und die Arbeitsweisen in einer Agentur. In seiner Position Director Digital Accelerator identifiziert er neue Chancen und agiert als Vernetzer zur Umsetzung innovativer Themen. Dazu gehört es Veränderungsbereitschaft zu signalisieren und Zielgruppen zu analysieren.
Sein Herzensthema ist Gaming. Alex hat um sich eine Esports und Gaming Unit erbaut, ist selbst passionierter Gamer und arbeitet mit Kunden im E-Sports Marketing zusammen. Einst als nerdiges Hobby für junge Männer abgestempelt, hat sich Gaming in den letzten Jahren zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung in breiten Bevölkerungs- und Altersschichten gewandelt. Für Marken ein spannendes Umfeld.
Was Sie aus dem Gespräch mit Alex Turtschan mitnehmen:
- (Sub-)Kulturen und Leidenschaften zu identifizieren ist für Marketingaktivitäten entscheidend
- Esport ist aus dem Gaming entstanden und mittlerweile wie ein normaler Sport anzusehen
- Mobile-Gaming hat zu neuen Zielgruppen geführt
Hier geht’s zu Alex Turtschan und Mediaplus.
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