3. Explizite Kundenansprache erhöht die Werbewirkung.

4. Wenn's um Essen geht, erwarten wir Großaufnahmen, die unsren Appetit anregen.

5. Reinbeißen und lächeln? Es geht auch anders. Marken steht es frei zu experimentieren, ob sie eher den Menschen oder das Produkt in den Mittelpunkt stellen. Verschiedene Varianten sind ähnlich erfolgreich. 

6. Die Jüngeren lassen sich besser erreichen, wenn der Film aus der First-Person-Perspektive gedreht ist, d.h. als ob der User selbst der Hauptdarsteller ist (wie etwa auch beim Gaming). Bei Erwachsenen funktioniert das weniger gut.

Google hat mit einem Youtube-Experiment Foodmarketing getestet.

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Annette Mattgey, Redakteurin
Autor: Annette Mattgey

Seit 2000 im Verlag, ist Annette Mattgey (fast) nichts fremd aus der Marketing- und Online-Ecke. Als Head of Current Content sorgt sie für aktuelle Geschichten, Kommentare und Kampagnen auf wuv.de. Außerdem verantwortet sie das Themengebiet People & Skills.