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Etat:
Grey verteidigt Barmer und holt Grohe zurück

Nach sechs Monaten die ersten Erfolge: Das neue Grey-Management um Jan-Philipp Jahn und Francisca Maass überzeugt zwei alte Kunden.

Text: Conrad Breyer

17. Oktober 2019

Jan-Philipp Jahn und Francisca Maass sind angetreten, Grey wieder zu alter Größe zu führen.
Jan-Philipp Jahn und Francisca Maass sind angetreten, Grey wieder zu alter Größe zu führen.

Foto: Grey

Ein guter Start. Grohe hat den Etat, den eigentlich zuletzt Saatchi & Saatchi gewonnen hatte, wieder zurückerobert. Grund dafür waren offenbar interne Streitigkeiten im Unternehmen über die Betreuung der Marke; gleichzeitig hatte Grey stets den Kontakt zum Kunden gehalten. Barmer hat die Agentur in einem Pitch regulär verteidigt - unter anderem gegen McCann, wie W&V erfahren hat.

Die Krankenversicherung Barmer gehört zu den kreativen Vorzeigekunden der Agentur. Hier eine Aktion von vor zwei Jahren; der "Heavy-Metal-Hörtest":

Die Barmer hat Grey im Rahmen eines EU-weiten Vergabeverfahrens bestätigt; die Zusammenarbeit ist auf vier weitere Jahre angelegt. Darüber hinaus konnte die Agentur das Mandat fürs Digitale gewinnen. Eine neue Mediaagentur hat die Versicherung freilich noch nicht gefunden.

Damit hat das neue Grey-Management um CEO Jan-Philipp Jahn und CCO Francisca Maass einen ersten Erfolg vorzuweisen. Die beiden waren vor einem halben Jahr in Düsseldorf angetreten, die Network-Agentur aus der WPP-Gruppe neu zu beleben, nachdem sie zuletzt an Umsatz, Etats, Leuten und Reputation eingebüßt hatte. Den renommierten Deichmann-Etat beispielweise teilen sie sich inzwischen mit DDB.

Alles neu am Platz der Ideen

Jetzt soll Grey, einst Expertin für strategische Markenführung, als genuine Kreativagentur Bestands- wie Neukunden überzeugen. Dafür investiert die britische Holding WPP einiges: In Hamburg entsteht ein neues Büro, am Platz der Ideen in Düsseldorf sollen neue Units und neue Leute das Leistungsangebot der Agentur erweitern und Grey so wieder zu einer relevanten Größe im Markt machen. Mehr dazu lesen Sie in einer der nächsten W&V-Ausgaben.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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