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Night Embassy:
Jägermeister fördert Berliner Clubszene

Es ist nur ein Jägermeister-Tropfen auf den heißen Stein, aber immerhin: Drei Monate lang bietet die Schnaps-Marke Raum und Ressourcen für kreative Kollektive, die das Berliner Nachtleben mitgestalten wollen.

Text: W&V Redaktion

10. September 2019

Jägermeister kümmert sich um das Berliner Nachtleben.
Jägermeister kümmert sich um das Berliner Nachtleben.

Foto: Jägermeister, Camille Blake

Das Berliner Nachtleben ist legendär, hat aber an Freiheiten und Möglichkeiten eingebüßt, wie beispielsweise Dimitri Hegemann, Gründer des Clubs Tresor und Lutz Leichsenring, Sprecher der Berlin Club Commission, kritisieren. Strenge Auflagen, steigende Mieten und mehr Bürokratie lassen Clubbetreiber in der Hauptstadt entweder schließen oder zwingen sie dazu, die Preise anzuheben. Die beiden Größen des Nachtlebens sehen daher die Freiheit und Kreativität der Szene in Gefahr.

Hegemann und Leichsenring sind Teil des Creative Boards der Night Embassy, einem Förderprogramm des Berliner Nachtlebens von Jägermeister. Ebenfalls zum Creative Board gehören die Musikjournalistin Christine Kakaire, die Aktivistin, DJ und Künstlerin Linnea Palmestål sowie Bernard Koomson, DJ und Gründer des Künstler*innen-Kollektivs 'deadHYPE'.

Jägermeister stellt von September bis November im Rahmen der Night Embassy den Raum und die Ressourcen für sechs kreative Kollektive aus Berlin zur Verfügung, die dort jeweils zwei Wochen lang das Nachtleben gestalten können. Dazu steht ein modularer Musik- und Clubraum in Berlin-Kreuzberg zur Verfügung. 70 Kollektive haben sich dafür beworben.

Tickets für die Veranstaltungen sind kostenlos, brauchen nur vorab online heruntergeladen werden.


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