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Kino-Start:
James Bond bekommt keine Zeit zu sterben

Der berühmteste Geheimagent der Welt lässt weiter auf sich warten. Wegen der Corona-Virus-Pandemie haben die Produzenten den Kinostart von "No time to die" zum inzwischen fünften Mal verschoben.

Text: W&V Redaktion

22. Januar 2021

Der Kinostart von James Bond hat sich inzwischen um ein Jahr verzögert
Der Kinostart von James Bond hat sich inzwischen um ein Jahr verzögert

Foto: MGM

Schlechte Nachrichten für alle Bond-Fans - und alle Kinobetreiber, die inmitten der Corona-Krise sehnsüchtig auf neue Einnahmen hoffen. Der neue James-Bond-Blockbuster "No time to die" kommt nicht wie geplant am 31. März auf die Leinwände. Stattdessen haben die Produzenten den Start auf den 8. Oktober 2021 verschoben. Ganz überraschend kommt das nicht. Fans spekulieren bereits seit Wochen  über eine erneute Verlegung des Kinostarts.

Ursprünglich sollte die Premiere von "Keine Zeit zu sterben" bereits im Oktober 2019 stattfinden. Damals sorgte nicht Corona für Verzögerungen, sondern ein Regisseurwechsel und Veränderungen am Drehbuch. Der nächste Launchtermin war für Februar avisiert, anschließend sollte es der April 2020 werden. Als auch das wegen Corona nicht klappte, hofften die Fans auf November und zuletzt auf März.

Besonders ungeduldige Bond-Fans initiierten zwischenzeitlich eine Crowdfunding-Kampagne. Sie wollten umgerechnet 607 Millionen Euro an Spenden generieren, um die Rechte an dem Blockbuster zu kaufen und ihn noch vor Weihnachten ins Fernsehen zu bringen. Die Summe basierte auf Medienberichten, wonach das Filmstudio MGM den Streaming-Markt sondiert habe. MGM reagierte empört auf die Aktion. Gegenüber dem US-Magazin Variety erklärte eine Sprecherin, der Film stehe nicht zum Verkauf. Man habe den Filmstart verschoben, um das Filmerlebnis für ein weltweites Kinopublikum zu ermöglichen.


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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