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Werbereglementierung:
Kein Alkohol in Masthead-Ads von YouTube

Masthead-Ads sind mitunter das erste, was Benutzer sehen, wenn sie YouTube öffnen. Künftig darf dort keine Werbung mehr für Alkohol, Glücksspiel, Politik und Medikamente platziert werden.

Text: W&V Redaktion

15. Juni 2021

YouTube wird strenger bei den Werbeplatzierungen
YouTube wird strenger bei den Werbeplatzierungen

Foto: Unsplash.com / Souvik Banerjee

Das Videostreaming-Portal YouTube reglementiert die Platzierung von Werbung für Alkohol, Glücksspiel, Politik und verschreibungspflichtigen Medikamenten. Diese dürfen künftig nicht mehr für Masthead Ad-Slots gebucht werden, die am oberen Bildschirmrand der Website oder der App erscheinen. Gegenüber dem Nachrichtenportal The Verge sagte Google, dass Beschränkungen für diesen prominenten Slot "zu einer besseren Nutzererfahrung" führe. 

Masthead-Ads sind mitunter das erste, was Benutzer sehen, wenn sie YouTube öffnen. Das Videoportal argumentiert, es würde YouTube inklusiver für jeden machen, wenn diese Art von Anzeigen blockiert würden. Zuletzt hatte der ehemalige US-Präsident Donald Trump für Kontroversen gesorgt, als er während der Wahlen 2020 drei Tage lang diese Platzierung exklusiv buchte.

Schon in der Vergangenheit bot Google seinen Nutzern die Möglichkeit, die Anzahl von Werbeanzeigen für Alkohol und Glücksspiel zu begrenzen. Darüber hinaus änderte Google die Buchungsmöglichkeiten dergestalt, dass die Masthead-Ads nach bestimmten Targeting-Kriterien ausgespielt und nicht mehr für einen Tag gebucht werden konnten.


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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