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Werbe-Battle der Supermärkte:
Lidl stichelt gegen neue Edeka-Kampagne

Der Discouter parodiert in seinem neuen Spot den jüngsten Edeka-Auftritt von Testimonial Friedrich Liechtenstein.

Text: Manuela Pauker

14. Januar 2019

Ist das etwa...Friedrich Liechtenstein...bei Lidl...?
Ist das etwa...Friedrich Liechtenstein...bei Lidl...?

Foto: Lidl/YouTube

Edeka und Lidl bekriegen sich nun schon seit Jahren in ihren Werbeauftritten – mittlerweile hat der Zoff schon beinah Tradition. Jetzt hat der Discounter Lidl im Werbe-Battle mal wieder nachgelegt: Im aktuellen Spot wird der jüngste Edeka-Auftritt, in dem Friedrich Liechtenstein ("Supergeil!") mit Pinsel und Farbe durch eine Edeka-Filiale tänzelt und die Preise streicht, kräftig auf die Schippe genommen.

Das sieht dann so aus: In dem Spot schlendert das aktuelle bärtige Lidl-Testimonial, den man durchaus als jüngere Liechtenstein-Version bezeichnen könnte, ähnlich beschwingt durch die Lidl-Filiale wie das Vorbild von der Konkurrenz. Und kann sich dabei kaum noch einkriegen: "Geile Preise…immer günstig…yeah!"

Bis sein Einkauf plötzlich gestoppt wird: Ihm gegenüber steht vor einem Regal ein Liechtenstein-Double, den Wagen vollgeladen mit Maler-Pinseln. Tja – sieht so aus, als hätte sich der Edeka-Mann für seine Preis-Streichaktion bei Lidl mit den günstigen Werkzeugen dafür eingedeckt.

Zum Vergleich: Dies ist der Original-Spot von Edeka.

Der Spot ist aktuell auf diversen Social-Media-Kanälen zu sehen, unter anderem bei den offiziellen Lidl-Accounts auf YouTube und Facebook. Realisiert hat ihn Amoxi, eine Einheit von Soup Film in Berlin.

In der Vergangenheit hatte unter anderem die Augsburger Agentur Le Geek mit ihren Social Media-Spots für Furore gesorgt: Sie drehte Ende 2017 mit "Li-dl-Land" eine Persiflage auf den Kinohit "La La Land". Dass die Augsburger auch diesmal wieder ihre Hand im Spiel haben, ist aber bislang nicht bestätigt.


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Manuela Pauker
Autor: Manuela Pauker

leitet das Medienressort der gedruckten W&V. Blattmacherin wollte sie schon früh werden, doch leider gab es zum 14. Geburtstag statt des erhofften Kopierers (zum Produzieren einer Zeitschrift) einen Wandteppich zum Selbstknüpfen. Printmedien blieben dennoch ihre Leidenschaft – auch wenn sie parallel zum TV-Serienjunkie wurde


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