Luxusuhren im W&V Data-Werberanking

Die Werbezurückhaltung ist – wie in vielen anderen Segmenten auch – der Spiegel der Auswirkungen der Coronakrise mit Schließungen des stationären Handels, dem Ausfall der großen Uhrenmessen, etc.

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Chancen als Wertanlage und wiederentdecktes Statussymbol

Dabei hatten gerade die Luxusuhren (also Uhren ab 3000 Euro) kurz vor der Coronakrise wieder Aufwind bekommen. In Zeiten, in denen im Grunde niemand mehr eine Armbanduhr braucht, um die Zeit abzulesen, weil das jedes Handy genauso leistet, war die andere Funktion gerade von teuren Uhren wieder wichtiger geworden: nämlich die Funktion, den besonderen Status und den Stil der zu 65 Prozent männlichen Trägerschaft zu demonstrieren. 36 Prozent der Männer sehen in einer schönen Uhr daher eine „nötige Anschaffung“ (faz.net). Eine Haltung, die mit den Lockerungsmaßnahmen wieder erstarken könnte, gekoppelt mit dem Bedürfnis, Uhren künftig verstärkt als Wertanlage zu sehen.

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Autor: Christiane Treckmann

Christiane Treckmann ist Mitglied der W&V Redaktion. Ihre Interessen: das Spannungsfeld von Menschen, Marken und Medien - analog und insbesondere digital. Daher liegen ihr besonders Themen rund um Markenstrategien, Mediaplanung, Nachhaltigkeit, KI - und die Menschen dahinter am Herzen. Christiane ist zudem regelmäßige Moderatorin der W&V Webinare.