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Nintendo verschiebt sein wichtigstes Spiel auf 2023

Nintendos wohl bestes Spiel "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" sollte 2022 einen Nachfolger bekommen. Weil die Japaner den Start verschieben müssen, rauscht die Aktie nach unten.

Text: Jörg Heinrich

31. März 2022

Ritter Link hebt in "Breath of the Wild 2" mit Verspätung ab.
Ritter Link hebt in "Breath of the Wild 2" mit Verspätung ab.

Foto: Nintendo

Nintendo verschiebt sein wichtigstes Spiel auf 2023

Seit der Premiere der Switch im März 2017 warten Nintendo-Fans auf einen Nachfolger des immer noch besten Spiels für die Hybrid-Konsole. Als Starttitel und Attraktion ist damals das Open-World-Abenteuer "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" erschienen, das sich millionenfach verkaufte und hymnische Kritiken einfuhr. Fünf Jahre später sollte 2022 die Fortsetzung kommen, die noch keinen offiziellen Namen hat und die deshalb bisher als "Breath of the Wild 2" bezeichnet wird. Weil die Entwicklung offenbar extrem aufwändig ist, und weil ein Flop wie das überhastet veröffentlichte polnische Rollenspiel "Cyberpunk 2077" für Nintendo undenkbar ist, haben die Japaner jetzt die Verschiebung des Starts auf 2023 bekanntgegeben.

Nintendo-Aktie gibt um sechs Prozent nach

In einem Youtube-Video entschuldigt sich Zelda-Produzent Eiji Aonuma wortreich für die Verspätung von Nintendos aktuell wichtigstem Spiel. Das Unternehmen spricht dabei etwas verschämt von einem "Launch Timing Update". Für Japaner ist solch ein Eingeständnis naturgemäß noch wesentlich schwieriger als für Entwickler aus dem Westen. Aber die Verschiebung ließ sich offenbar nicht mehr vermeiden. "Das gesamte Entwicklungsteam arbeitet unermüdlich, um dieses Spiel zu etwas Besonderem zu machen. Also warten Sie bitte noch ein wenig", erklärt Aonuma. Obwohl die meisten Fans verstehen, dass die Verspätung besser ist als ein Schnellschuss, ist die Enttäuschung in den sozialen Medien groß. Die Nintendo-Aktie fiel nach der Ankündigung zwischenzeitlich um sechs Prozent.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 31. März 2022:

  • Wegen Putin: Samsung streicht das Z
  • Apple gibt nach: Mehr Freiheiten für App-Entwickler
  • Saturday Night Fever: Formel 1 2023 in Las Vegas
  • Aprilscherz von Dyson? Kopfhörer mit Luftreiniger

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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