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Grab & Go Store:
Premiere: Wirecard stellt Prototyp für kassenlosen Laden vor

Dank KI und Bilderkennung sollen Warteschlangen, Kassen und Öffnungszeiten obsolet werden. So sieht der Grab & Go Store des E-Payment-Anbieters Wirecard aus.

Text: Maximilian Flaig

15. August 2019

Gezahlt wird per Smartphone.
Gezahlt wird per Smartphone.

Foto: Wirecard / Youtube

Für die einen ist es Orwell'sches Einkaufen, für die anderen die Zukunft des stationären Einzelhandels. Was die Big-Player Alibaba in China und Amazon in den USA bereits anbieten, will nun auch Wirecard umsetzen. Das E-Payment-Unternehmen mit Sitz in Aschheim bei München hat seinen eigenen Grab & Go Store-Prototyp vorgestellt. 

Und der funktioniert so: Konsumenten betreten das Geschäft per Smartphone, wählen Produkte aus, die automatisch gescannt werden, die Zahlung erfolgt beim Verlassen des Geschäfts – damit entfallen Warteschlangen, Kassen und Öffnungszeiten, der Zahlungsprozess läuft im Hintergrund ab. Dabei setzt Wirecard eigenen Angaben zufolge auf eine Kombination aus Bilderkennung, Deep Learning und Logik.

Nachdem sich sowohl vorregistrierte als auch neue Kunden beim Betreten des Stores identifiziert haben, lasse sich im Ladengeschäft eine schnelle, volldigitale und effiziente Customer Journey umsetzen, teilt das Unternehmen mit. 

Für Jörn Leogrande von Wirecard dreht sich die Zukunft des Einkaufens vor allem um den Kundenkomfort. Er betont: "Unser Grab & Go Store eignet sich für eine Vielzahl von Einkaufsszenarien, die den Kunden in den Mittelpunkt stellen und ihm größtmögliche Flexibilität bieten."

Doch gefährdet diese Shopping-Methode nicht Arbeitsplätze? Nein, meint Wirecard: Anstatt an der Kasse zu stehen, könnten die Mitarbeiter alternativ sinnvollere Aufgaben im Kundenservice übernehmen, heißt es in einem Statement. Auch für die Händler biete der Grab & Go Store Vorteile - wie etwa Bestandsaktualisierungen in Echtzeit, so dass der Filialleiter immer auf dem neuesten Stand ist und auf Bestandsänderungen entsprechend reagieren kann.


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Autor: Maximilian Flaig

Maximilian Flaig studierte Amerikanistik in München, volontierte bei W&V und schrieb währenddessen auch für die Süddeutsche Zeitung. Der gebürtige Kölner verantwortet die Themenbereiche Performance & Analytics, KI & Tech sowie SEO und hat ein besonderes Faible für Sportmarketing. 


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