
"Frage der Woche":
Spiegel lässt RaboDirect ins Inhaltsverzeichnis
Werbe-Premiere: Die Mediaagentur PHD Germany platziert für die Direktbank Themen wie Lebensmittelknappheit und Ressourcen-Schonung an prominenter Stelle im Nachrichtenmagazin.

Foto: RaboDirect
Der gedruckte Spiegel öffnet erstmals sein Inhaltsverzeichnis für Werbetreibende. RaboDirect Deutschland stellt dort künftig die "Frage der Woche". Passend zum Markenclaim der Direktbank „Sinnvoll sparen“ geht es um die Themen Lebensmittelknappheit und die Schonung von Ressourcen. Verantwortliche Mediaagentur ist PHD Germany.
Die erste Schaltung ist in der Spiegel-Ausgabe am 10. November zu sehen. Die aktuelle Kampagne umfasst außerdem Printanzeigen im Spiegel sowie TV-Spots und Online-Videos.
"Banking for Food"
Die Direktbank gehört zur genossenschaftlichen Rabobank und positioniert sich mit der Strategie "Banking for Food" als Lebensmittel- und Agrarspezialist. Die Kampagne soll das gesellschaftliche Engagement des holländischen Finanzdienstleisters kommunizieren, der sich für eine weltweite Lebensmittelsicherheit und gegen die Verschwendung von Ressourcen einsetzt. "Nativ" soll die "Frage der Woche“ die Leser direkt ansprechen und zum Nachdenken anregen, so die Agentur.
"Wer sein Geld bei RaboDirect anlegt, unterstützt damit gleichzeitig sinnvolle und zukunftsweisende Projekte - wir haben uns für die Kommunikation unserer Botschaft bewusst für den gedruckten Spiegel als Leitmedium und für das Format 'Frage der Woche' entschieden, weil uns eine Platzierung in einem glaubwürdigen und reichweitenstarken Titel wichtig war", sagt Marc Schäfer, Chief Commercial Officer bei RaboDirect.
Andreas Marx, Managing Partner bei PHD Germany ist stolz darauf, gemeinsam mit RaboDirect als "First Mover" zu agieren. "Mit dieser exklusiven nativen Platzierung nutzen wir die Strahlkraft des Spiegels, in dem wir den Lesern einen echten inhaltlichen Mehrwert bieten und dadurch unseren Kunden Woche für Woche zum Gesprächsthema machen."