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TechTäglich:
Spiele-Sensation: 2022 kein FIFA mehr?

Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit dem erfolgreichsten Sportspiel der Welt, das bald anders heißen könnte.

Text: Jörg Heinrich

8. Oktober 2021

PSG-Star Kylian Mbappé: Nächstes Jahr bei Real Madrid – und nicht mehr in „FIFA 23“?
PSG-Star Kylian Mbappé: Nächstes Jahr bei Real Madrid – und nicht mehr in „FIFA 23“?

Foto: Electronic Arts

Spiele-Sensation: 2022 kein FIFA mehr?

Wer will da noch behaupten, dass es im Spiele-Dauerlutscher "FIFA" nichts Neues gibt? Nächstes Jahr könnte sich bei einem der erfolgreichsten Videospiele der Welt Entscheidendes ändern – nämlich der Name. Hersteller Electronic Arts (EA) denkt ernstlich darüber nach, die 2022 auslaufende Lizenz mit dem Fußball-Weltverband FIFA nicht mehr zu verlängern. Das kündigt EA-Sports-Chef Cam Weber in einer Pressemitteilung an: "Mit Blick auf die Zukunft prüfen wir auch die Idee, unsere globalen EA Sports-Fußballspiele umzubenennen. Das bedeutet, dass wir unsere Vereinbarung über die Namensrechte mit der FIFA überprüfen." Die nächste Ausgabe könnte dann nicht mehr wie gewohnt "FIFA 23" heißen – sondern beispielsweise "EA Football 2023".

Der Inhalt von "FIFA" würde gleich bleiben

Die Lizenzen von EA mit Verbänden wie der Uefa für die Champions League oder der DFL für die Bundesliga wären davon unberührt. Am Inhalt der 1993 als "FIFA International Soccer" gestarteten Reihe würde sich nichts ändern, da die FIFA als reiner Namensgeber mit den Lizenzen nicht verbunden ist. Denkbar ist aber auch, dass EA mit der Androhung einer Namensänderung nur pokern und den Preis drücken will – zumal der umstrittene Fußball-Weltverband definitiv nicht die beliebteste und attraktivste Marke der Welt ist. Dem Erfolg schadet der Name bisher nicht: Eine Woche nach dem Start verzeichnet "FIFA 22" laut EA schon wieder 9,1 Millionen Spieler und 460 Millionen absolvierte Matches.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 8. Oktober 2021:

  • W&V-Test: Eine Woche mit dem neuen iPad mini
  • Telekom komponiert Beethovens Zehnte fertig
  • Tatort bekommt eigenen ARD-Podcast
  • Apple: Spektakuläre Auto-Pläne enthüllt

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.